Elina Mikkilä

Dr. Elina Mikkilä, freie literarische Forscherin in Berlin. Geboren und aufgewachsen in Finnland. Studium der Komparatistik und Romanistik, sowie Slawistik und Skandinavistik/Anglistik in Wien, Paris und Sankt Petersburg. Promovierte als erste Person im deutschsprachigen Raum im Bereich ‚Literarisches Schreiben’ an der Universität für angewandte Kunst Wien. Thema der metapoetologischen Dissertation: Der autofiktionale Verständigungsprozess in der Post-Postmoderne.  Forschungsstipendiatin am Schweizerischen Literaturinstitut sowie an der Freien Universität Berlin. Europaweite Konferenzauftritte, Stipendiatin im ersten Interkulturellen Autorencamp in Köln. Themenschwerpunkte: Literatur kulturell zwei-/mehrsprachiger AutorInnen, interkulturelle Hermeneutik und Fragen der Identität. Zuletzt erschienen: “Autor 2.0 – Schreiben ohne feste Identität”, “Das Fremde im Eigenen” (edition mono/monochrom) und “Fünf vor Zwölf” (Edition FZA).

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