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Ihre Suche nach "Journalismus" ergab 13 Treffer.
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Rasha Abbas
Rasha Abbas, geboren 1984 in Latakia (Syrien), studierte Journalismus in Damaskus. 2008 erschien ihr erster Erzählband "Adam Hates the Television."
Tabea Grzeszyk
Tabea Grzeszyk ist freie Journalistin und Mitgründerin von hostwritier.org, einer internationalen Plattform für cross-border Journalismus. Sie arbeitet v.a. als Feature-Autorin und Buchkritikerin für Deutschlandfunk Kultur und unterrichtet „International Journalism“ an der Hochschule Hannover.
Cornelia Geißler
Cornelia Geißler ist in Berlin geboren, ist gelernte Schriftsetzerin und studierte Journalismus in Leipzig und Moskau. Sie schreibt Rezensionen, Porträts und Interviews zu Literatur und Film und für das Kulturressort der „Berliner Zeitung“.
Sergey Khasov-Cassia
Sergey Khasov-Cassia, geboren 1980, lebt in seiner Geburtsstadt St. Petersburg und arbeitet als Journalist und Reporter. Er studierte Journalismus in Moskau. Sein autobiographischer Debütroman war 2010 für den Preis Russkaya Premia nominiert, wurde von etablierten Verlagen aber aus politischen Gründen abgelehnt.
Ulrich Schacht
Ulrich Schacht, geboren 1951 in Stollberg, studierte zuerst evangelische Theologie, später Politikwissenschaften und Philosophie. 1973 wurde er zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt, 1976 in die Bundesrepublik Deutschland entlassen. Er erhielt unter anderem 1990 den Theodor-Wolff-Preis für herausragenden Journalismus.
Erica Zingher
Erica Zingher ist Journalistin und lebt in Berlin. Sie arbeitet als Redakteurin bei der taz und ist Podcast-Host bei ZEIT ONLINE. Schwerpunktmäßig schreibt Zingher über postsowjetische Migration, jüdisches Leben in Deutschland und Gesellschaften in Osteuropa. Für den Text “Was wächst auf Beton” über ihre Familiengeschichte als “jüdischer Kontingentflüchtling” wurde sie 2021 mit dem Axel-Springer-Preis für jungen Journalismus ausgezeichnet.
Hana Ćopić
Seit Mai 2021 ist Hana Ćopić bei n-ost als Projektmanagerin für das Projekt „Lokaler Journalismus – Europäische Perspektiven“ mit Fokus auf die Länder des Westbalkans zuständig. Sie hat Germanistik in Belgrad studiert und war als Projektkoordinatorin bei der Heinrich-Böll-Stiftung und der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) tätig.
Mariana Enriquez
Mariana Enriquez, geboren 1973 in Buenos Aires, machte ihren Abschluss in Journalismus und sozialer Kommunikation. 2021 stand sie auf der Shortlist des International Booker Prize. Ihre Werke gewannen zahlreichen Preise und sind in viele Sprachen übersetzt. Für „Unser Teil der Nacht“ erhielt sie 2019 den Premio Herralde, den wichtigsten Preis für spanischsprachige Literatur.
Carolin Emcke
Carolin Emcke, geboren 1967 in Mühlheim/Ruhr, studierte Philosophie, Politik und Geschichte in London, Frankfurt am Main und an der Harvard University. Seit 2007 ist sie freie Publizistin. Sie veröffentlichte Sachbücher u.a. zur Theorie von Krieg und Gewalt. Für ihr Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus, dem Lessing-Preis des Freistaates Sachsen und dem Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2016 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Dagmar Yu-Dembski
Dagmar Yu-Dembski, in Berlin als Tochter einer deutsch-chinesischen Ehe geboren, studierte Publizistik, Kunstgeschichte und Chinastudien an der Freien Universität Berlin. Ihre Schwerpunkte in Lehre, Forschung und Journalismus umfassen deutsch-chinesische Beziehungen und chinesische Kulturgeschichte. Sie war ab 1990 Herausgeberin und Chefredakteurin der Vierteljahreszeitschrift „das neue China“ und hat zahlreiche Texte zum Thema der chinesischen Communitys in Deutschland veröffentlicht. Seit 2006 ist sie als Geschäftsführerin des Konfuzius-Instituts an der FU Berlin für den Kulturbereich verantwortlich.