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Ihre Suche nach "Roman" ergab 613 Treffer.
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Gábor Schein
Gábor Schein, 1969 geboren, ist ein ungarischer Dichter, Prosa- und Dramenschriftsteller, Philosoph und Übersetzer. 2004 erschien sein Roman „Lazarus“ auf Deutsch.
Madeleine Prahs
Madeleine Prahs, geboren 1980 in Karl-Marx-Stadt, studierte Germanistik und Kunstgeschichte in München und Sankt Petersburg. 2014 erschien ihr Romandebüt "Nachbarn".
Nina Bußmann
Nina Bußmann, geboren 1980 in Frankfurt am Main, studierte Komparatistik und Philosophie in Berlin und Warschau. 2012 erschien ihr Debütroman "Große Ferien".
Tobias Gohlis
Tobias Gohlis wurde 1950 in Leipzig geboren. Der Journalist, Literaturkritiker und Autor ist Experte für Kriminalromane und Reiseliteratur sowie Initiator und Sprecher der KrimiZeit-Bestenliste.
Colm Tóibín
Colm Tóibín, Jahrgang 1955, ist neben John Banville der renommierteste Autor Irlands. Fünf Romane und zwei Erzählbände sind im deutschen Sprachraum publiziert worden.
Ingrid Noll
Ingrid Noll wurde 1935 in Shanghai geboren. In Bonn studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte. Ihr Kriminalroman "Die Häupter meiner Lieben" wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet.
Martin Ebel
Martin Ebel wurde 1955 in Zürich geboren. Er studierte Romanistik und Germanistik. Seit 2002 arbeitet er als Kulturredakteur beim Tages-Anzeiger Zürich.
Angelica Ammar
Angelica Ammar wurde 1972 in München geboren. Sie übersetzte zahlreiche Werke aus dem Spanischen und Französischen. "Tolmedo" (2006) ist ihr erster Roman.
Nora Zapf
Nora Zapf, geb. 1985 in Paderborn, Lyrikerin und Literaturwissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf die Ibero-Romanistik lebt in München. Zu den eigenen Lyrikbänden zählen rost und kaffeesatz (parasitenpresse 2018), homogloben (gutleut 2018) und no notizen (hochroth München 2023), zu ihren Übersetzungen aus dem Portugiesischen und Spanischen Mario Santiago Papasquiaro: Ratschläge von 1 Marx-Schüler an 1 Heidegger-Fanatiker (Turia + Kant 2018) und Sor Juana Inés de la Cruz: Erster Traum (Turia + Kant 2023). Sie ist Organisatorin der Reihe für junge Lyrik und Kunst meine drei lyrischen ichs.
Ilija Đurović
Ilija Đurović wurde 1990 in Podgorica, Montenegro, geboren. Nach dem Musikgymnasium begann er ein Studium der allgemeinen und vergleichenden Literaturwissenschaft. Seit 2005 schreibt er Erzählungen. Sein erster Prosaband, „Wie schön sie es treiben in den großen Liebesromanen“ erschien 2014 bei Yellow Turtle Press, einem jungen montenegrinischen Verlag, den er leitet. Es folgten „Schwarze Fische“ (2016) und der Poesieband „Kante“ (2018), der auf einem Festival in Belgrad ausgezeichnet wurde. Seit 2013 lebt Đurović in Berlin und schlägt sich als vielseitiger freier Autor und Publizist durch. 2019 war er Mitgewinner des montenegrinischen Theaterpreises für das beste zeitgenössische Drama, „Die Schlafenden“. Sein erster Roman, „Sampas“, erscheint 2021 in Belgrad.