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Ihre Suche nach "Politische Literatur" ergab 55 Treffer.
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Martin Lüdke
Martin Lüdke, geboren 1943 in Apolda, studierte Philosophie, Soziologie, Germanistik und Politik in Frankfurt am Main, wo er Anfang der 1980er Jahre kurzzeitig einen Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur innehatte. Seit 1985 ist er als Literaturkritiker und Rundfunkredakteur tätig. Er war Juror zahlreicher deutscher Literaturpreise.
Heiko Fröhlich
Heiko Fröhlich, 1969 in Wahlen (Hessen) geboren, ist Dolmetscher. Nach Abitur und Zivildienst verbrachte er insgesamt 5 Jahre in Spanien, wo er unter anderem als Szenenbildner und Deutschlehrer aktiv war. Nach der Rückkehr aus Spanien folgten das Studium für Spanisch und Russisch an der Humboldt-Universität in Berlin (Diplom 2000) und European Studies an der Viadrina in Frankfurt/Oder (Master 2004). Seit 2001 ist er freiberuflich als beeidigter Dolmetscher für Spanisch und Russisch in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Literatur, seit 2002 als Kulturmittler beim Goethe-Institut und seit 2005 als Referent für politische Bildung zum Thema EU tätig.
Caroline Fetscher
Caroline Fetscher ist seit 1997 Autorin des Tagesspiegel. Sie studierte Literaturwissenschaft und Psychologie. Zu ihren Themen gehören gesellschaftliche Debatten in den Bereichen Kultur und Politik, insbesondere Menschenrechte und Kinderschutz.
Rudi Kienzle
Rudi Kienzle, geboren 1949, unterrichtete als Studiendirektor die Fächer Deutsch und Politik am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Marbach am Neckar. Von 1988 bis 2014 war er zudem Mitarbeiter am Deutschen Literaturarchiv Marbach, wo er die Lehrerfortbildung verantwortete und Autorenseminare für Schüler konzipierte.
Wolfgang Büscher
Wolfgang Büscher, geboren 1951 in Volkmarsen, studierte Politikwissenschaft und arbeitete zunächst als freier Autor für verschiedene Tageszeitungen. Heute ist er als Autor und Reporter bei der „Welt“ tätig. Er veröffentlichte zahlreiche Reisereportagen in Buchform und wurde mit Literatur- und Journalistikpreisen ausgezeichnet.
Tomas Venclova
Tomas Venclova, geboren 1937 in Klaipeda / Litauen, emigrierte 1977 aus politischen Gründen aus Litauen. Er lehrt am Institut für Slawistik der Yale University (USA). Neben Lyrikbänden und literaturwissenschaftlichen Veröffentlichungen umfasst sein Werk zahlreiche literarische Übersetzungen.
Josef Haslinger
Josef Haslinger, geboren 1955 in Zwettl / Österreich, studierte Philosophie, Theaterwissenschaften und Germanistik in Wien. Sein Politthriller „Opernball“ machte ihn 1995 über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Seit 1996 ist er Professor für literarische Ästhetik am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig.
Juli Zeh
Juli Zeh wurde 1974 geboren. Sie studierte Jura mit dem Schwerpunkt Völkerrecht sowie Literatur am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und ist Verfasserin von Essays und Prosa. In ihrem Schreiben thematisiert sie u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Fragestellungen und gilt daher auch als wache Stimme ihrer Generation.
Hans-Ulrich Treichel
Hans-Ulrich Treichel, geboren 1952 in Versmold, studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sein erster Gedichtband "Ein Restposten Zukunft" erschien 1979. Seit 1995 hat er eine Professur am Deutschen Literaturinstitut Leipzig inne. Er wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet.
Julika Griem
Julika Griem, geboren 1963, war von 2012 bis 2018 Professorin für Anglistische Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Seit 2016 ist sie Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Zum April 2018 übernahm sie die Leitung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI). Ihr Forschungsinteresse gilt u. a. Erzähl- und Literaturtheorie, der Leseforschung, den Bedingungen für gelingende Interdisziplinarität zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften, der Analyse des gegenwärtigen Literaturbetriebs und seiner sich wandelnden Formate und Rituale sowie den Methoden seiner Erforschung; ein weiteres der Wissenschaftspolitik und den Institutionen, die Literatur und Literaturwissenschaft überhaupt erst ermöglichen.