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Ihre Suche nach "Politische Literatur" ergab 59 Treffer.

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Annette Wostrak

Annette Wostrak (*1974 in Aachen) ist promovierte Kulturwissenschaftlerin und leitet LesArt, Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur. Sie gibt regelmäßig Fortbildungen für Beschäftigte im Bereich der literarisch-ästhetischen Bildung. Unter www.der-rote-elefant.org erscheinen ihre Rezensionen zu empfehlenswerten Bilder-, Kinder- und Jugendbüchern. Annette Wostrak ist Sprecherin der Berliner Literaturkonferenz, dem kulturpolitischen Zusammenschluss von Literaturveranstaltern in Berlin.

Bodo Mrozek

Bodo Mrozek, geboren 1968 in Berlin (West), studierte dort und in Amsterdam Geschichte, Literatur- und Politikwissenschaft. Er schrieb für verschiedene Tageszeitungen und Magazine und forschte als Historiker zur Popgeschichte. 2005 erschien sein erfolgreiches Lexikon der bedrohten Wörter, 2019 veröffentlichte er die "transnationale Geschichte" Jugend-Pop-Kultur.

Ulla Fix

Ulla Fix (*1942) ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin und emerierte Professorin für deutsche Sprache der Gegenwart der Universiät Leipzig. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind u. a. „Deutsche Sprache der Gegenwart", Textlinguistik, Stilistik, Semiotik, Sprache in der Politik (Schwerpunkt DDR), Sprache und Schöne Literatur, Sitl und Denkstil, Leichte Sprache. Von ihr stammen zahlreiche Fachbuchveröffentlichungen.

Raphaëlle Efoui-Delplanque

Raphaëlle Efoui-Delplanque lebt in Berlin, wo sie seit 2020, im Rahmen einer Dissertation an der Freien Universität, narrative Gewebe und Verflechtungen innerhalb der zeitgenössischen Literatur der afrikanischen Diaspora untersucht. Zuvor studierte Raphaëlle Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften und kreatives Schreiben in Paris und New York.

Ko Un

Ko Un wurde 1933 in Korea geboren. Nach Stationen und buddhistischer Mönch begann er ab Ende der 1950er Jahre mit der Publikation eigener Gedichte. Neben seinem dichterischen Werk, das zu den bedeutendsten der zeitgenössichen koreanischen Literatur gehört, engangierte sich Ko Un immer wieder politisch in der koreanischen Demokratiebewegung, wobei er Verhaftungen und Folterungen ausgesetzt war. 

Yael Inokai

Yael Inokai, geboren 1989 in Basel, lebt in Berlin. 2012 erschien ihr Debütroman "Storchenbiss". Für ihren zweiten Roman "Mahlstrom" wurde sie mit dem Schweizer Literaturpreis 2018 ausgezeichnet. Sie ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift PS: Politisch Schreiben. Für ihren Roman "Ein simpler Eingriff" (2022) erhielt sie den Anna Seghers-Preis 2022 und den Clemens-Brentano-Preis 2023.

Gert Neumann

Gert Neumann, geboren 1942 in Heilsberg (Ostpreußen), studierte am Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig, von dem er 1969 aus politischen Gründen zwangsexmatrikuliert wurde. In der Folge mit einem Publikationsverbot belegt, veröffentlichte er sein Debüt "Die Schuld der Worte" 1979 bei S. Fischer in der Bundesrepublik. 1999 wurde ihm der Uwe-Johnson-Preis verliehen.

Brigitte Preissler

Die freie Literaturkritikerin Brigitte Preissler wurde 1974 in Stuttgart geboren und studierte in Erlangen Germanistik, Theaterwissenschaften, Politikwissenschaften und Slavistik. Sie schreibt unter anderem im Feuilleton der Welt und der Berliner Zeitung, außerdem ist sie zuständig für Kultur bei der Onlinezeitung Prenzlauer Berg Nachrichten.

Erhard Schütz

Erhard Schütz, geboren 1946, ist ein deutscher Literaturwissenschaftler. Er studierte von 1967 bis 1972 Germanistik, Politikwissenschaften und Philosophie an den Universitäten Gießen und Würzburg, wurde 1975 promoviert und erlangte 1978 die Habilitation. Nach einigen Stationen an deutschen Universitäten wurde er 1996 an die Humboldt-Universität Berlin berufen, wo er seither Professor für Neuere Deutsche Literatur ist. Schütz schreibt als Literaturkritiker für die Zeitungen "Der Freitag", der "Tagesspiegel" und die Zeitschrift "das Magazin".

Mario Vargas Llosa

Mario Vargas Llosa (1936-2025) wurde in Peru geboren und ist Romancier, Essayist, Journalist und Politiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Autoren und Intellektuellen Lateinamerikas. 1996 wurde er mit dem Friedenspreis des deutschen Buchandels ausgezeichent. Der Nobelpreis für Literatur wurde ihm 2010 verliehen.

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