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Ihre Suche nach "Theater" ergab 261 Treffer.
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Kristof Magnusson
Kristof Magnusson, geboren 1976 in Hamburg, ist ein isländisch-deutscher Theater- und Romanautor. Nach dem Abitur arbeitete Magnusson in einem Obdachlosenasyl in New York und absolvierte er eine Ausbildung zum Kirchenmusiker. Anschließend studierte er am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Universität Reykjavík. Seine Theaterkomödie „Männerhort,“ uraufgeführt am Schauspiel Bonn, wurde zum Kulthit und lief inzwischen an über 80 Theatern im In- und Ausland. 2005 erschien Magnussons Romandebüt „Zuhause,“ 2010 folgte der Roman „Das war ich nicht,“ 2014 der „Arztroman“.
Hartmut Lange
Hartmut Lange, 1937 in Berlin geboren, ist ein deutscher Schriftsteller und Dramaturg. Im Alter von zwei Jahren wurde er nach Polen umgesiedelt, 1945 kehrte er nach Ost-Berlin zurück. 1960 erhielt er, nach einem Studium an der Filmhochschule Babelsberg, eine Anstellung als Dramaturg am Deutschen Theater Berlin, die er bis 1964 ausübte. Ein Jahr später nutzte er einen Aufenthalt in Jugoslawien zur Flucht in die BRD und arbeitete dort für die Schaubühne, für die Berliner Staatsbühnen und das Schiller- und Schlosspark-Theater und betätigt sich seither als freier Schriftsteller. Lange wurde 2003 mit dem Italo-Svevo-Preis ausgezeichnet.
Abak Safei-Rad
Abak Safaei-Rad wurde 1974 in Köln geboren. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Seit 2019 ist sie Ensemblemitglied am Gorki Theater Berlin. Zudem steht sie regelmäßig für Film und Fernsehen vor der Kamera und leiht ihre Stimme zahlreichen Hörbuch- und Hörspielproduktionen.
Katja Roloff
Katja Roloff (*1981) Studium der Interkulturellen Fachkommunikation an der Humboldt-Universität Berlin in den Sprachen Französisch und Portugiesisch. Sie ist als Dolmetscherin und Übersetzerin für Französisch, Portugiesisch und Englisch tätig, so zum Beispiel für das internationale Dokumentarfilm-Festival DokumentART in Neubrandenburg, für das Hebbel-Theater Berlin, für die Intitiative gegen Abschiebehaft sowie für BABELS.
Barbara Juch
Barbara Juch, geb. 1988 in Klagenfurt, studierte Englische Literatur sowie Critical Studies und arbeitet auch als Filme- und Theatermacherin. In virtuosem Spiel mit dem (pseudo-)autobiographischen Signal in ihrem Bandtitel überturnt Juch virtuos Identitätsfragen und Sport, Bringschuld und Burgtheater, Akademisches und Ehrenrunden und lässt sie miteinander reagieren in einer zugleich hemdsärmeligen und verletztlichen Sprache.
Stefan Fischer-Fels
Stefan Fischer-Fels, geboren 1964 in Berlin, studierte Schauspiel, Erziehungswissenschaften, Soziologie, Psychologie und hat eine Lizenz als Fußballtrainer. Als Dramaturg am Grips Theater Berlin entwickelte er von 1993 bis 2003 seine Idee eines Autoren- und Uraufführungstheaters. Mit der Spielzeit 2016/17 wechselte er als Mitglied des Leitungsteams und Leiter des Jungen Schauspiels an das Düsseldorfer Schauspielhaus.
Moritz Heger
Moritz Heger, geb. 1971, ist ein mehrfach ausgezeichneter Autor von Prosa, Theaterstücken und Lyrik. Er ist seit vielen Jahren Gymnasiallehrer für Deutsch und Literatur und Theater am Evang. Heidehof-Gymnasium Stuttgart. Seit 2017 ist er der 1. Vorsitzende des Stuttgarter Schriftstellerhauses.
Andreas Jungwirth
Andreas Jungwirth, geboren 1967 in Linz, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften an der Universität Wien und wechselte dann in die Schauspielklasse am Konservatorium der Stadt Wien. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit (Theater, Hörspiel) unterrichtete er am Schauspielhaus Wien, wo er u.a. das »Hörspielhaus« gründete. Bisher erschienen die Jugendromane "Kein einziges Wort" (2014) und "Schwebezustand" (2017). Er lebt in Wien.
Murathan Mungan
Murathan Mungan, geboren 1955 in Istanbul (Türkei), studierte Theaterwissenschaft in Ankara. 1981 wurde erstmals ein Stück von ihm uraufgeführt; größere Bekanntheit erlangte er mit seiner "Mesopotamien-Trilogie", die 1994 am Staatstheater Antalya aufgeführt wurde. Er hat über dreißig Erzählbände, Romane und Lyriksammlungen veröffentlicht und zählt zu den bekanntesten zeitgenössischen Autoren der Türkei.
Mehmet Ateşçi
Mehmet Ateşçi, 1987 in Berlin geboren, studierte Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künst. 2012 wirkte er am Ballhaus Naunynstraße in der Produktion Verrücktes Blut mit. Seit der Spielzeit 2013/2014 ist Mehmet Ateşçi Ensemble-Mitglied des Maxim-Gorki-Theaters.