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Philip Ajouri
Philip Ajouri studierte Neuere Deutsche Literaturwissenschaft in Freiburg und München. Er promovierte mit einer Arbeit zu Friedrich Theodor Vischer und Gottfried Keller und habilitierte sich mit einer Studie zu utopischen und satirischen Texten vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Text und Rahmen“ des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel.
Fritz Stern
Fritz Stern, geboren 1926 in Breslau, emigrierte 1938 in die USA. Er war bis zu seiner Emeritierung Professor für Geschichte an der Columbia University. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a.: "Fünf Deutschland und ein Leben" (2007) und "Unser Jahrhundert" (2010, mit Helmut Schmidt). Er starb 2016 in New York.
Stefan Moster
Stefan Moster, geboren 1964 in Mainz, lebt als Autor, Übersetzer, Lektor und Herausgeber mit seiner Familie in Espoo, Finnland. 2007 war er Stipendiat der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin. Er debütierte 2009 mit „Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels“, 2011 folgte der Roman „Lieben sich zwei“.
Richard Pietraß
Richard Pietraß, geboren 1946 in Lichtenstein (Sachsen), studierte Klinische Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, arbeitete anschließend als Lektor im Verlag Neues Leben und debütierte dort 1974 mit dem Band Nr. 82 der Reihe "Poesiealbum." Er hat seither über zwanzig weitere Gedichtbände veröffentlicht.
Karin Hempel-Soos
Karin Hempel-Soos, geboren 1939 in Dresden, studierte Germanistik, Politologie und Wirtschaftswissenschaft in Dresden, Köln und Bonn. 1980 erschien ihr Lyrikdebüt "Meine unsortierten Jahre". Ab 1994 leitete sie das Bonner Haus der Sprache und Literatur, 1999 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. Sie starb 2009 in Bonn.
John Banville
John Banville, geboren 1945 in Wexford (Irland), gehört zu den bedeutendsten irischen Gegenwartsautoren. 1970 debütierte er mit dem Erzählband "Long Lankin". Sein Roman "The Sea" (dt. "Die See) wurde 2005 mit dem Man Booker Prize und 2006 mit dem Irish Book Award ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in Dublin.
Anna Weidenholzer
Anna Weidenholzer, geboren 1984 in Linz, studierte Vergleichende Literaturwissenschaft in Wien und Wroclaw (Polen). 2010 debütierte sie mit dem Erzählband „Der Platz des Hundes“. 2012 war sie Stipendiatin im Literarischen Colloquium Berlin, im selben Jahr erschien ihr erster Roman „Der Winter tut den Fischen gut“, welcher eine Nominierung für den Preis der Leipziger Buchmesse 2013 erhielt.
Leif Randt
Leif Randt wurde 1983 in Frankfurt am Main geboren und debütierte 2010 mit Leuchtspielhaus. Er wurde als KulturSPIEGEL-Nachwuchsautor des Jahres ausgezeichnet, erhielt u.a. den Nicolas-Born-Debütpreis und bei den Tagen der deutschen Literatur in Klagenfurt den Ernst-Willner-Preis 2011. Er lebt in Berlin und Maintal-Ost.
Daniel Falb
Daniel Falb, geboren 1977 in Kassel, studierte Philosophie, Politische Wissenschaften und Physik in Berlin, wo er heute auch lebt. Er debütierte 2003 mit dem Gedichtband die „räumung dieser parks“ (kookbooks) und wurde u.a. mit dem Lyrik-Debüt-Preis 2005 des Literarischen Colloquiums Berlin ausgezeichnet.
Siegmar Faust
Siegmar Faust, geboren 1944 in Dohna, studierte ab 1964 Kunsterziehung und Geschichte, wurde jedoch 1966 aus politischen Gründen exmatrikuliert. Aufgrund staatsfeindlicher Hetze wurde er mehrmals inhaftiert bis er im Jahre 1976 von der Bundesrepublik Deutschland freigekauft wurde. Faust ist tätig als Schriftsteller, Drehbuchautor und arbeitet als Besucherreferent in der Gedenkstätte Hohenschönhausen.