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Ihre Suche nach "Belletristik" ergab 10 Treffer.
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Ulrike Ostermeyer
Ulrike Ostermeyer (*1964 in Hamburg) verfügt über eine mehr als 25-jährige Verlagserfahrung in den Bereichen Allgemeine Belletristik, Literatur und Sachbuch. Sie war von 1994 bis 2005 Lektorin bei dtv, von 2005 bis 2012 Programmleiterin für Belletristik bei den Ullstein Buchverlagen und bis Ende 2017 Verlagsleiterin des Arche Literatur Verlags. 2018 hat sie sich in Berlin mit einem Literaturbüro für Übersetzung, Lektorat und Beratung selbstständig gemacht und arbeitet u.a. als Editor-at-Large für den 2016 gegründeten Schweizer Kampa Verlag sowie als Beraterin im Bereich Literatur für die Agence d’action culturelle des Luxemburger Kulturministeriums. Seit Januar 2022 ist sie als Senior-Lektorin im literarischen Hardcover-Programm des Rowohlt Verlags tätig.
Lara Gross
Lara Gross, geboren 1990 in Hamburg, studierte Literaturwissenschaft, Sozial- und Kulturanthropologie und Psychologie in Berlin und Edinburgh. Sie war mehrere Jahre lang als Lektorin für Belletristik in den Ullstein Buchverlagen tätig, bevor sie 2020 ins Literarische Colloquium wechselte.
Christiane Schmidt
Christiane Schmidt, 1959 geboren, war Lektorin des Berlin Verlages und betreute die deutschsprachige Literatur bei der Deutschen Verlags-Anstalt. Bis 2011 war sie Cheflektorin der Programmbereiche Sachbuch und Belletristik bei Hoffmann & Campe.
Amelie Thoma
Amelie Thoma, geb. 1970, hat von 2000 bis 2018 nach dem Studium der Romanistik und Kulturwissenschaften sowie Deutsch als Fremdsprache an der Berliner Humboldt Universität und an der Università degli Studi di Pisa als Lektorin für belletristische und nicht fiktionale Titel aus dem Italienischen und Französischen im Aufbau Verlag gearbeitet. Seit 2017 ist sie als freie Übersetzerin aus diesen Sprachen und als Moderatorin für Literaturveranstaltungen tätig.
Sabine Müller
Sabine Müller, geboren 1959 in Lauffen (Neckar), absolvierte ihr Studium der Germanistik, Philosophie, Pädagogik in München, Erlangen und Bonn. Seit 1989 übersetzt Müller zusammen mit ihrem Mann Holger Fock Belletristik und Wissenschaft aus dem Französischen und Englischen. 2011 erhielt sie den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis. Für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 nominiert ist ihre Übersetzung von „Kompass“ von Mathias Énard.
Werner Liersch
Werner Liersch, geboren 1932 in Berlin, absolvierte eine Ausbildung zum Werkzeugmacher und studierte anschließend Germanistik an der Humboldt-Universität. Er veröffentlichte literaturwissenschaftliche und belletristische Werke und betätigte sich außerdem als Herausgeber von Anthologien. 1982 wurde ihm der Heinrich-Mann-Preis verliehen. Liersch starb 2014 in Berlin.
Martin Hielscher
Martin Hielscher, geboren 1957 in Hamburg, studierte an der dortigen Universität Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1994 bis 2001 war er als Lektor des Kölner Verlages Kiepenheuer & Witsch tätig, im Anschluss wurde er Programmleiter für Belletristik im Münchner C.H. Beck Verlag. Er ist Herausgeber literarischer Anthologien und Autor mehrerer literaturwissenschaftlicher Monographien.
Reinhard Kaiser
Reinhard Kaiser, geboren 1950 in Viersen am Niederrhein, ist Schriftsteller und Übersetzer. Er studierte Germanistik, Romanistik, Sozialwissenschaften und Philosophie. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er als Übersetzer und Lektor, unter anderem für die „Andere Bibliothek“. Er übersetzte zahlreiche sozialwissenschaftliche und belletristische Texte ins Deutsche, darunter Werke von Susan Sontag und Irene Dische. Sein erstes eigenes Buch „Der Zaun am Ende der Welt“ erschien 1989. Reinhard Kaiser ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland.
Hubert Arbogast
Hubert Arbogast, 1928 geboren, wurde 1960 mit einer Arbeit zum Thema „Die Erneuerung der deutschen Dichtersprache in den Frühwerken Stefan Georges“ promoviert. Er arbeitete von 1960 bis 1989 für den Ernst Klett Verlag in Stuttgart. Als Cheflektor des 1977 neu gegründeten Verlages Klett-Cotta hat er das belletristische Programm des Hauses entscheidend mitgeprägt, etwa durch die damals initiierte Reihe „Cotta's Bibliothek der Moderne“, durch Klassiker-Editionen oder zweisprachige Lyrik-Ausgaben. Er war zudem Mitarbeiter und Mitherausgeber der historisch-kritischen Gesamtausgabe der „Werke und Briefe“ von Eduard Mörike. In seinen letzten Lebensjahren war Hubert Arbogast ein wichtiger Ratgeber der Akademie für gesprochenes Wort in Stuttgart. Er starb 2003.
Dorota Stroińska
Dorota Stroińska wurde 1965 in Poznań geboren und lebt seit 1986 in Berlin. Sie studierte Germanistik und Slawistik in Poznań, Berlin und New York. Seit den Neunziger Jahren arbeitet sie als freiberufliche Übersetzerin philosophischer und belletristischer Werke unter anderem von Lutz Seiler, Christian Kracht und Ilse Aichinger. Sie erhielt zahlreiche Übersetzerstipendien sowie für ihre Übersetzung von Karls Jaspers‘ „Nietzsche“ den Preis des Polnischen Übersetzerverbandes für die beste Übersetzung. Dorota Stroińska ist Leiterin der Deutsch-Polnischen Übersetzerwerkstatt ViceVersa und Gründerin des Berliner Workshops „Sztamtysz“ für deutsch-polnische Literaturübersetzer. In Zusammenarbeit unter anderem mit dem Literarischen Colloquium Berlin, dem Goethe-Institut und der Weltlesebühne konzipiert und moderiert sie literarische Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene.