Suchergebnisse
Ihre Suche nach "Bestseller" ergab 13 Treffer.
Die Ergebnisse sind nach Relevanz sortiert.
Vea Kaiser
Vea Kaiser, geboren 1988 in St. Pölten, lebt in Wien, wo sie Germanistik studiert. Ihr erster Roman „Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam“ (Kiepenheuer & Witsch 2012) wurde mit dem Theodor-Körner-Preis ausgezeichnet und avancierte zum Bestseller.
Frank Schirrmacher
Frank Schirrmacher ist Mitherausgeber der FAZ und verantwortlich für das Feuilleton. Seine wissenschaftlichen Sachbücher "Der Methusalem-Komplex" (2004) und "Minimum" (2006) wurden Bestseller - und kontrovers diskutiert. Schirrmacher wurde 1959 in Wiesbaden geboren.
Andreas Pflüger
Andreas Pflüger wurde in Thüringen geboren, wuchs im Saarland auf und lebt seit langem in Berlin. Zu seinen Arbeiten zählen Hörspiele, Theaterstücke, Dokumentarfilme, Drehbücher zu Fernseh- und Kinofilmen, sowie Romane. Bei Suhrkamp erschienen von ihm »Operation Rubikon« sowie seine preisgekrönte und vielfach übersetzte Jenny-Aaron-Trilogie, die zu einem Bestseller wurde.
Kirsten Fuchs
geboren 1977 in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz), gewann 2003 den renommierten Literaturwettbewerb Open Mike. Zwei Jahre später veröffentlichte sie ihren vielgelobten Debütroman «Die Titanic und Herr Berg». Es folgten «Heile, heile» und «Mädchenmeute», für das sie den Deutschen Jugendliteraturpreis erhielt. Der Roman wurde zum Bestseller, 2021 erschien die Fortsetzung «Mädchenmeuterei». 2022 wurde Kirsten Fuchs mit dem W.-G.-Sebald-Literaturpreis ausgezeichnet.
Kübra Gümüşay
Kübra Gümüşay, geboren 1988 in Hamburg, ist eine der einflussreichsten Journalistinnen und politischen Aktivistinnen Deutschlands. Sie studierte Politikwissenschaften in Hamburg und an der Londoner School of Oriental and African Studies. Sie ist Autorin des Bestsellers Sprache und Sein (2020). 2011 wurde ihr Blog Ein Fremdwörterbuch für den Grimme Online Award nominiert. Die von ihr mitbegründete Kampagne #ausnahmslos wurde 2016 mit dem Clara-Zetkin-Frauenpreis ausgezeichnet. 2022 ist sie Senior Fellow der Mercator Stiftung an der University of Cambridge.
Herbert Rosendorfer
Herbert Rosendorfer wurde 1934 in Bozen geboren. Er studierte Rechtswissenschaft in München und war zunächst Staatsanwalt, später Richter in München. Ab 1966 veröffentlichte Rosendorfer erste Erzählungen, einen Bestseller-Erfolg hatte er 1983 mit seinem zeitsatirischen Roman „Briefe in die chinesische Vergangenheit“. Neben Erzählungen und Romanen schrieb Rosendorfer auch meist satirische Bühnenstücke. Daneben schuf er Gemälde und Zeichnungen und einige Instrumentalkompositionen. Er wurde unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse und dem Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Herbert Rosendorfer starb 2012 in Bozen.
Didier Eribon
Didier Eribon, geboren 1953 in Reims, lehrt Soziologie an der Universität von Amiens. Er gilt als einer der wichtigsten öffentlichen Intellektuellen Frankreichs und bezieht regelmäßig Stellung zum politischen Zeitgeschehen. 2016 erschien sein Bestseller Rückkehr nach Reims auf Deutsch, eines seiner Hauptwerke, das in Frankreich bereits 2009 erschienen war. 2017 erschien Gesellschaft als Urteil. Klassen, Identitäten, Wege (in Frankreich bereits 2013).
Michail Schischkin
Michail Schischkin, geboren 1961 in Moskau, emigrierte 1995 in die Schweiz, wo er u.a. als Dolmetscher für die Einwanderungsbehörde arbeitete. Sein erster Roman "Die Eroberung Ismails" wurde 2000 mit dem russischen Booker-Preis ausgezeichnet. Für "Venushaar" erhielt er mehrere Literaturpreise, u.a. den Preis Nationaler Bestseller 2005. Es wurde in alle großen europäischen Sprachen übersetzt. Schischkin lebt in Zürich.
Claudia Piñeiro
Die argentinische Schriftstellerin Claudia Piñeiro wurde 1960 in Buenos Aires geboren. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften arbeitete sie als freie und später feste Redakteurin für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und Radiosender. Als Schriftstellerin debütierte sie 2003 mit dem Roman »Tuya« (dt. »Ganz die Deine«, 2009). Piñeiros zweiter, mit dem Premio Clarín ausgezeichneter Roman »Las viudas de los jueves« (2005) erschien 2010, als Argentinien Gastland der Frankfurter Buchmesse war, unter dem Titel »Die Donnerstagswitwen« in deutscher Übersetzung und avancierte zum Bestseller in mehr als ein Dutzend Ländern.
Für ihr literarisches Werk wurde Piñeiro mit zahlreichen Preisen geehrt, neben ihren Romanen schrieb Theaterstücke und Kinderbücher. Die Autorin lebt in Buenos Aires.
Patricia Cerda
Patricia Cerda, geboren 1961 in Concepción, Chile, lebt seit 1986 in Deutschland; 1994 promovierte sie an der FU Berlin im Fach Geschichte mit „Fronteras del Sur: La región del Bío-Bío y la Araucanía 1604-1881“. Sie hat in deutschen und chilenischen Fachzeitschriften sowie auf ihrem Blog Aufsätze und Essays über Geschichte, Literatur und Philosophie veröffentlicht. 2013 erscheinte der Erzählband „Entre mundos“, es folgen 2016 der historische Roman „Mestiza“, der im 17. Jahrhundert spielt und den Anfängen der chilenischen Kultur auf den Grund geht, und 2016 der Roman „Rugendas“, der vom Aufenthalt des deutschen Malers der Romantik in Chile erzählt. Beide Romane sind chilenische Bestseller geworden.