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Ihre Suche nach "Fotografie" ergab 12 Treffer.
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Rebecca Sampson
Rebecca Sampson (*1984) studierte Fotografie an der Ostkreuzschule in Berlin. Ihre Arbeiten wurden international gezeigt und waren 2019 Teil der Ausstellung „Gute Aussichten Deluxe“ in den Deichtorhallen / Haus der Photographie Hamburg. Rebecca Sampson ist die zweite Empfängerin des Florentine Riem Vis Grant. In diesem Jahr erschien Sampsons erstes Buch Apples for Sale im Kerber Verlag. Die Fotografien lebt und arbeitet in Berlin.
Roman Bezjak
Der Fotograf wurde 1962 in Ptuj, Slowenien, geboren. Studium der Fotografie in Dortmund. Freiberufliche Tätigkeit für das FAZ-Magazin, Geo und Merian. Gewinner „Deutscher Photopreis 1996“. Gruppenausstellung „Das Deutsche Auge – 33 Blicke auf unser Jahrhundert“. Der Band Sozialistische Moderne wurde mit dem internationalen DAM Architectural Book Award 2011 ausgezeichnet. Seit 2000 Professor für Fotografie an der FH Bielefeld.
Gesa Schneider
Gesa Schneider, geb. 1973, leitet seit 2013 das Literaturhaus Zürich. Außerdem hat sie zudem die Co-Führung des Museums Strauhof übernommen. Die Literaturwissenschaftlerin studierte an den Universitäten Lausanne, Berlin und Zürich und promovierte mit einer Arbeit über Kafka und Fotografie.
Andrea Diefenbach
Andrea Diefenbach (*1974) arbeitet für Magazine und Organisationen im In- und Ausland. Seit 2016 lehrt sie Fotografie an der Hochschule Luzern. Ihre Arbeiten wurden unter anderem in der Hamburger Kunsthalle, dem Folkwang Museum Essen, dem Reiss Engelhorn Museum Mannheim sowie dem Münchner Stadtmuseum gezeigt.
Ute Mahler
Ute Mahler, geboren 1949 in Berka (Thüringen), schloss ihr Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig 1974 ab. Von 2000 bis 2015 war sie Professorin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Sie ist Gründungsmitglied von OSTKREUZ. Ute Mahler lebt in Lehnitz bei Berlin.
Peter Geimer
Peter Geimer, 1965 geboren, studierte Kunstgeschichte, Neuere deutsche Literatur und Philosophie in Bonn, Köln, Marburg und Paris. Seit 2010 ist er Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich unter anderem mit der Geschichte und Theorie der Fotografie, Historienmalerei und Film. Bei Matthes und Seitz Berlin erschien 2018 sein Band „Fliegen. Ein Portrait“ in der Reihe „Naturkunden“ des Verlags.
Adelaide Ivánova
Adelaide Ivánova, geboren 1982 in Recife, Brasilien, ist Journalistin, politische Aktivistin und Gemeinschaftsorganisatorin, die mit Lyrik, Fotografie, Übersetzung und Publizistik arbeitet. Sie ist die Redakteurin der anarcho-feministischen Zeitschrift MAIS PORNÔ, PVFR! und Mitbegründerin von RESPEITA!, einer Koalition brasilianischer Dichterinnen und Slammer. Bisher veröffentlichte sie drei Bücher. Ihre jüngste Publikation, „O martelo”, gewann 2018 den ersten Preis der Rio Literature Awards. Sie lebt in Berlin, wo sie versucht, so wenig wie möglich zu arbeiten.
Ye Charlotte Ming
Ye Charlotte Ming (*1989 in Qingdao, China) studierte Massenkommunikation in Colorado und Journalismus an der Columbia University (New York). Seit 2015 ist sie als freischaffende Journalistin und Fotoredakteurin für verschiedene englische und chinesische Medien, u. a. National Geographic, World Press Photo Foundation und ChinaPhoto Magazine tätig. Sie ist Mitbegründerin von Yuanjin Photo, einem chinesischen Blog über Dokumentarfotografie auf WeChat, und etablierte "Depth of Field", eine Kolumne auf ChinaFile.com und World Press Photo Witness. 2018 kuratierte sie Ausstellungen mit Schwerpunkt auf chinesischer Fotografie beim Photoville Photo Festival in New York.
Olga Delane
Olga Delane (*1977, Krasnokamensk/ Russland) ist Regisseurin, Fotografin und Redakteurin. Nach dem Studium an der Akademie für Modedesign in Düsseldorf folgten Assistenzen an Berliner Theatern, u.a. am Berliner Ensemble. Seit 2002 beschäftigt sich Olga Delane mit Malerei, Fotografie und Lichtkunst. Seit 2013 ist sie Kuratorin des russischen Kinosalons „Die Russen kommen“ im Kino Babylon in Berlin und gründete 2014 den Filmverleih kinoru.de mit. 2016 erschien ihr Dokumentarfilm Liebe auf sibirisch, der auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt wurde. Sie lebt in Berlin.
Frank Gaudlitz
Frank Gaudlitz (*1958 in Vetschau) studierte am Institut für Heimerzieherausbildung in Hohenprießnitz und schloss ein Fotografiestudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Er wurde u.a. mit dem Fotografie−Austauschprogramm des DFJW, Rheinisches Landesmuseum / École Nationale de la Photographie, der Projektförderung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, den Förderpreis für zeitgenössische Landschaftsfotografie des Landes Brandenburg, den Aenne−Biermann−Preis, den Brandenburg−Preis für Bildende Kunst und den Preis des brandenburgischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur ausgezeichnet. Der Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt auf den Ländern Osteuropas – Russland, Donau-Länder, Südosteuropa.