Suchergebnisse
Ihre Suche nach "Gender" ergab 13 Treffer.
Die Ergebnisse sind nach Relevanz sortiert.
Franziska Bergmann
Franziska Bergmann, geboren 1980, studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Anglistik und Gender Studies in Freiburg und ist heute Juniorprofessorin für Germanistik an der Universität Trier. Sie veröffentlichte u.a. zu Themen im Bereich von Gender Studies, Theaterwissenschaft und Rassismus.
Therese Steffen
Prof. Dr. Therese Steffen ist Titularprofessorin für Gender Studies im anglophonen Kontext am Englischen Seminar der Universität Basel. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Ethnizität (Afro-amerikanische und afrikanische Literatur und Kultur), Ethik, Gender und literarischer Raum.
Laura Freudenthaler
Laura Freudenthaler, geboren 1984 in Wien, studierte Gender Studies, Philosophie und Germanistik und arbeitet als Übersetzerin. 2014 erschien ihr Prosadebüt "Der Schädel von Madeleine."
Ulrike Schneider
Ulrike Schneider ist seit 2011 Professorin für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Literatur im Mittelalter und Früher Neuzeit bis hin zur Gegenwartsliteratur, Petrarkismus und Gender, Literarische Kurzformen und Schwellenphänomene der Literatur (Fakt/Fiktion).
Volha Hapeyeva
Volha Hapeyeva, geboren 1982 in Minsk (Weißrussische SSR), studierte Linguistik und Gender Studies in Minsk und Vilnius und wurde mit einer Arbeit zur vergleichenden Linguistik promoviert. Sie hat Lyrik, Prosa und Theaterstücke veröffentlicht, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. "Camel Travel" ist ihr Debütroman.
Christina von Braun
Christina von Braun, geboren 1944 in Rom, ist Professorin für Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte. Die Filmemacherin und Kulturtheoretikerin hat etwa 50 Filme und Fernsehspiele gedreht und zahlreiche Bücher geschrieben zu den Themen Gender, Antisemitismus und Medientheorie.
Hila Amit
Hila Amit wurde 1985 in Israel geboren. Sie studierte Literatur und Kreatives Schreiben an der Universität Tel Aviv, wo sie bis 2011 lebte, bevor sie nach London zog. 2016 erhielt sie den Doktortitel in Gender Studies der University of London. Schon 2014 kam sie im Zuge ihrer Forschungsarbeit nach Berlin und entschied, die Stadt zu ihrer Heimat zu machen. 2016 erschien ihr erstes Buch “Moving on from Bliss”.
Bojan Krivokapić
Bojan Krivokapić, geboren 1985 in Novi Sad (Jugoslawien), studierte dort Komparatistik und anschließend Gender Studies in Sarajevo. Außerdem arbeitete er mit der Kammermusiktheatertruppe "Ogledalo" und für das Musikfestival "Interzone" sowie als Leiter des Literaturprogramms des Jugendzentrums "CK13" in Novi Sad. Er schreibt Lyrik und Prosa; sein drittes Buch "Proleće se na put sprema" ("Der Frühling auf dem Weg") war für den prestigeträchtigen NIN-Preis nominiert.
Eliza Apperly
Eliza Apperly ist Autorin, Redakteurin und Produzentin und lebt in Berlin. Sie hat für The Guardian, The Atlantic, Aeon, The Art Newspaper und BBC geschrieben und berichtet mit besonderem Augenmerk auf Kunst, Gender und rechtsextremen Bedrohungen der kulturellen und intellektuellen Praxis. Eliza war Mitbegründerin des Berliner Programms von Intelligence Squared, einem anerkannten Forum für öffentliche Diskussionen und Debatten, und hat außerdem Podcasts, digitale Plattformen und Live-Events für das Barbican Centre, die University of Cambridge, Art + Feminism, Thames & Hudson, Soho House und Taschen produziert und präsentiert.
Eliza Apperly is a writer, editor, and producer based in Berlin. She has written and reported for The Guardian, The Atlantic, Aeon, The Art Newspaper, and BBC, with a focus on the arts, gender, and far-right threats to cultural and intellectual practice. Eliza co-launched the Berlin programme of Intelligence Squared, an acclaimed forum for public discussion and debate, and has also produced and presented podcasts, digital platforms, and live events for The Barbican Centre, University of Cambridge, Art + Feminism, Thames & Hudson, Soho House, and Taschen.
Oleksandra Bienert
Oleksandra Bienert (*1983 in Chernivtsi) lebt seit 2005 in Berlin. Sie studierte Informatik in Kyiv (Diplom), Europäische Ethnologie und Public History (M.A.) und Fotografie in Berlin. Sie verfasst Essays und Analysen für die Portale „Ukraine verstehen”, „Gender v detalyah”, “Ukraine Analysen” zu den Themen Frauenrechte, Politik, Geschichte sowie zu deutsch-ukrainischen Beziehungen, in denen sie sich stark auch als Community-Aktivistin engagiert ist. In Zusammenarbeit mit anderen KollegInnen hat sie die Karte “Ukrainische Orte in Berlin” entworfen. Zurzeit schreibt sie ihre Doktorarbeit über weibliche Intellektuelle aus der Ukraine im Berlin der 1920er Jahre, engagiert sich ehrenamtlich als Vorstandsvorsitzende der Allianz Ukrainischer Organisationen und stärkt hauptamtlich als Trainerin für politische Bildung Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichte. Oleksandra Bienert wurde 2022 mit dem Verdienstorden des Landes Berlin für ihr langjähriges Engagement im Bereich der deutsch-ukrainischen Beziehungen ausgezeichnet.