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Ihre Suche nach "Italienische Literatur" ergab 16 Treffer.
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Barbara Schibli
Barbara Schibli, geboren 1975, studierte Deutsche und Italienische Literaturwissenschaft in Zürich, Lausanne und Pavia. 2015 nahm sie an der Autorenwerkstatt Prosa im Literarischen Colloquium Berlin teil.
Helena Janeczek
Helena Janeczek wurde 1964 in München geboren. Nach dem Abitur ging sie 1983 zum Studium nach Italien und nahm die italienische Staatsbürgerschaft an. 1989 erschien ihre erste Gedichtsammlung »Ins Freie«, danach wählte sie das Italienische als Literatursprache. Für ihren Roman »Lezioni di tenebra« (1997; dt. »Lektionen des Verborgenen«, 1999) erhielt sie den Premio Bagutta Opera Prima. In ihrem dritten Roman »La ragazza con la Leica« (2017; dt. »Das Mädchen mit der Leica«, 2020) rekonstruiert Janeczek die Geschichte der jüdischen Kriegsfotografin Gerda Taro. Janeczek schreibt für die Literaturzeitschrift »Nuovi Argomenti« und kuratiert das Literaturfestival SI Scrittrici Insieme in Gallarate, wo sie auch lebt.
Simone Buttazzi
In Bologna geboren und aufgewachsen. Masterstudiengang in Kommunikationswissenschaft an der lokalen Universität mit einer Dissertation über Semiologie des Kinos. Seit 2006 in Berlin wohnhaft und als freiberuflicher Übersetzer tätig. Neben dem Beruf ehrenamtlich engagiert bei der italienischen Gewerkschaft der literarischen Übersetzer (Strade-Slc) sowie als LGBT-Aktivist. Simone Buttazzi übersetzt aus dem Deutschen und aus dem Englischen ins Italienische. Schwerpunkte sind deutsche Gegenwartsliteratur, YA-Romane, Tierschutz, Kunst. Er lernt gerade Polnisch.
Barbara Villiger Heilig
Barbara Villiger Heilig, geb. 1959, studierte Romanistik in Zürich und Italien. Sie unterrichtete an verschiedenen Schulen und an der Universität Zürich. Sie promovierte in italienischer Literaturwissenschaft und arbeitete für die Verlagshäuser Arche in Zürich und Mondadori in Mailand. Seit 1991 ist sie Redaktorin im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung und gehörte dem Kritikerteam der Sendung Literaturclub des Schweizer Fernsehens an.
Walburga Hülk
Walburga Hülk, geboren 1953 in Münster, studierte Romanistik, Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Münster, Orléans und Freiburg und wurde 1983 mit einer Arbeit über Eugène Sue promoviert. Seit 1996 ist sie Professorin für Romanistik an der Universität Siegen. Sie hat zahlreiche Monographien und Aufsätze über französische und italienische Literatur veröffentlicht, mit wiederkehrenden Schwerpunkten wie Bewegung, Bohème und Boulevard.
Christina Ubah Ali Farah
Christina Ubah Ali Farah, geboren 1973 in Verona (Italien), wuchs in Somalia auf. Nach einigen Jahren in Ungarn lebt sie seit 1997 in Rom, wo sie an der Universität La Sapienza Italienische Literatur studierte. 2007 erschien ihr Debütroman "Madre piccola."
Sibylle Kurt
Die 1953 in Horgen (Schweiz) geborene Sibylle Kurt ist Privatdozentin für russische Linguistik. Nach dem Studium der französischen und italienischen Sprache und Literatur in Zürich, Lausanne und Italien erwarb sie 1980 das Diplom für das Höhere Lehramt. In den Jahren 1993 bis 1996 absolvierte sie ein Zweitstudium in Slavistik an der Universität Zürich und promovierte 1999.
Federico Italiano
Geboren 1976 im piemontesischen Novara, arbeitet Federico Italiano in Wien als Autor, Herausgeber, Literaturwissenschaftler und Übersetzer (Durs Grünbein, Lutz Seiler, Jan Wagner u.v.a.). 2022 erschien in der Edition Lyrik Kabinett bei Hanser sein Gedichtband "Sieben Arten von Weiß", aus dem Italienischen übertragen von Raoul Schrott und Jan Wagner.
Amelie Thoma
Amelie Thoma, geb. 1970, hat von 2000 bis 2018 nach dem Studium der Romanistik und Kulturwissenschaften sowie Deutsch als Fremdsprache an der Berliner Humboldt Universität und an der Università degli Studi di Pisa als Lektorin für belletristische und nicht fiktionale Titel aus dem Italienischen und Französischen im Aufbau Verlag gearbeitet. Seit 2017 ist sie als freie Übersetzerin aus diesen Sprachen und als Moderatorin für Literaturveranstaltungen tätig.
Maike Albath
Maike Albath, 1966 geboren, schreibt Kritiken und Reportagen für mehrere Zeitungen (von "NZZ" bis "Frankfurter Rundschau") und erhielt 2002 den Alfred-Kerr-Preis. Sie ist Moderatorin verschiedener Rundfunkanstalten (Deutschlandradio Berlin, Sender Freies Berlin, Deutschlandfunk) sowie Autorin von Radiofeatures (beispielsweise über Dante). Seit 2002 moderiert sie das Studio LCB. Daneben veröffentlichte sie Sachbücher zur italienischen Literaturgeschichte.