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Ihre Suche nach "Meer" ergab 9 Treffer.
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Christian Schloyer
Christian Schloyer gibt auf seiner Web-Site an, er sei Lyriker und Werbetexter. 2007 erschien beim Kookbooks-Verlag der Band "Spiel . Ur . Meere". Schloyer wurde 1976 in Erlangen geboren.
Judith Giovannelli-Blocher
Judith Giovannelli-Blocher, geboren 1932 in Bonstetten (Kanton Zürich), arbeitete nach ihrer Ausbildung als Abteilungsleiterin an der Schule für Sozialarbeit in Bern. 1999 erschien ihr Romandebüt "Das gefrorene Meer". Es folgten zahlreiche Sachbücher.
Carl-Christian Elze
Carl-Christian Elze, 1974 in Berlin geboren, lebt in Leipzig. Jüngste Gedichtbände: ich lebe in einem wasserturm am meer, was albern ist (luxbooks-Verlag 2013), diese kleinen, in der luft hängenden, bergpredigenden gebilde (Verlagshaus Berlin 2016), langsames ermatten im labyrinth (Verlagshaus Berlin 2019).
Ocean Vuong
Der amerikanische Lyriker und Essayist Ocean Vuong wurde 1988 unter dem Namen Vinh Quoc Vuong in Ho-Chi-Minh-Stadt geboren. Seinen Vornamen »Ocean« erhielt er von seiner Mutter als Hommage an das Meer, das die Vereinigten Staaten und Vietnam verbindet. Vuong studierte englische Literatur des 19. Jahrhunderts am Brooklyn College in New York. Voung wurde für sein literarisches Schaffen mit zahlreichen Preisen geehrt. Seine Gedichte und Essays erscheinen u. a. in »Poetry«, »Guernica«, »The New York Times«.
Tanja Maljartschuk
1983 in Iwano-Frankiwsk, Ukraine geboren, studierte Tanja Maljartschuk Philologie an der Universität Iwano-Frankiwsk und arbeitete nach dem Studium als Journalistin in Kiew. 2009 erschien auf Deutsch ihr Erzählband »Neunprozentiger Haushaltsessig«, 2013 ihr Roman »Biografie eines zufälligen Wunders« und 2014 »Von Hasen und anderen Europäern«. 2018 erhielt sie für den Text »Frösche im Meer« in Klagenfurt den Ingeborg-Bachmann-Preis. Die Autorin schreibt regelmäßig Kolumnen für die Deutsche Welle (Ukraine) und für Zeit Online und lebt seit 2011 in Wien.
Francesca Melandri
Francesca Melandri, geboren in Rom, hat sich in Italien zunächst als Autorin von Drehbüchern wichtiger Kino- und Fernsehfilme einen Namen gemacht (u. a. »Prinzessin Fantaghirò«). Mit ihrem ersten Roman »Eva schläft« wurde sie auch einem breiten deutschsprachigen Lesepublikum bekannt. Ihr zweiter Roman »Über Meereshöhe« wurde von der italienischen Kritik als Meisterwerk gefeiert. Ihr drittes Buch »Alle, außer mir« wurde für den Premio Strega nominiert.
Annet Schaap
Die niederländische Illustratorin und Kinderbuchautorin Annet Schaap wurde 1965 in Ochten geboren. Sie studierte an der Kunstschule in Kampen und an der Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten in Den Haag. 1988 illustrierte Schaap ihr erstes Kinderbuch, »Jokel, Jula und Jericho« von Christine Nöstlinger. Seitdem schuf Schaap Illustrationen für über zweihundert Bücher von zahlreichen Autor*innen. 2017 debütierte Schaap als Autorin mit dem Buch »Lampje« (dt. »Emilia und der Junge aus dem Meer«, 2019). Inspiriert wurde Schaap für diese Geschichte, die im Auftrag eines Kammermusikfestivals entstand, von der Musik von Modest Mussorgskis »Bilder einer Ausstellung«. Die Autorin lebt in Utrecht.
Doğan Akhanlı
Doğan Akhanlı wurde 1957 in Şavşat in der Provinz Artvin im Nordosten der Türkei geboren. Ab 1969 lebte er in Istanbul. Nach dem Militärputsch vom 12. September 1980 ging er in den Untergrund. Als politischer Häftling saß er von 1985 bis 1987 im Militärgefängnis Metris in Istanbul und wurde dort gefoltert. 1991 floh er nach Deutschland; 1998 wurde er von der Türkei zwangsausgebürgert. Doğan Akhanlı lebt heute als freier Schriftsteller in Köln. 1998/99 erschien seine Romantrilogie „Kayıp Denizler“ („Die verschwundenen Meere“) in türkischer Sprache. Der letzte Band „Kıyamet Günü Yargıçları“, der unter dem Titel „Die Richter des Jüngsten Gerichts“ (2007) auch in deutscher Übersetzung veröffentlicht wurde, thematisiert den Völkermord an den Armeniern.
Àxel Sanjosé
Àxel Sanjosé, geb. 1960 in Barcelona, Lyriker und Übersetzer aus dem Katalanischen, leitet seit 1999 die Öffentlichkeitsarbeit für das Designbüro KMS. Außerdem hat er seit 1988 einen Lehrauftrag am Institut für Komparatistik der LMU München. Zu seinen Veröffentlichungen zählen die Gedichtbände Gelegentlich Krähen (2004; Neuauflage bei Rimbaud, 2015), Anaptyxis (Rimbaud, 2013) und Das fünfte Nichts (Rimbaud, 2021). Als Übersetzer aus dem Katalanischen kuratierte und übersetzte Àxel Sanjosé u.a. die Bände E. Casasses / E. Escoffet / A. Pons / V. Sunyol: vier nach. Katalanische Lyrik nach der Avantgarde (Stiftung Lyrik Kabinett, 2007) und Joan Maragall: Der Pinien Grün, des Meeres Blau (Stiftung Lyrik Kabinett, 2022).