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Ihre Suche nach "Reden" ergab 8 Treffer.

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Raymond Benders

Raymond Benders ist ein niederländischer Philosoph und Literaturwissenschaftler. Er forschte ausgiebig zu Friedrich Nietzsche, dessen Chronik in Bildern und Texten er im Jahr 2000 herausgab. Zudem war er umfassend wissenschaftspolitisch in den Niederlanden tätig und gehört dem Supervisory Board der Willem Frederik Hermans Gesamtausagbe an. Raymond Benders ist mit Nina Winkler verheiratet und lebt in Italien.

Horst Bredekamp

Horst Bredekamp, geboren 1947 in Kiel, studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Soziologie in Kiel, München, Berlin und Marburg. 1982 wurde er zum Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg berufen, seit 1993 lehrt er an der Berliner Humboldt-Universität. Er publizierte vor allem über die Kunst der Frühen Neuzeit und wurde 2001 mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa ausgezeichnet.

Eva von Redecker

Eva von Redecker, geboren 1982, ist Philosophin und freie Autorin. Von 2009 bis 2019 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität und als Gastwissenschaftlerin an der Cambridge University sowie der New School for Social Research in New York tätig. 2020/2021 hatte sie ein Marie-Skłodowska-Curie-Stipendiatium an der Universität von Verona inne, wo sie zur Geschichte des Eigentums forschte. Eva von Redecker beschäftigt sich mit Kritischer Theorie, Feminismus und Kapitalismuskritik, schreibt Beiträge für u.a. »Die ZEIT« und ist regelmäßig in Rundfunk- und TV-Interviews zu hören. Seit Herbst 2022 richtet sie am Schauspiel Köln die philosophische Gesprächsreihe »Eva and the Apple« aus. Bei S. FISCHER erschien zuletzt ihr Buch »Revolution für das Leben. Philosophie der neuen Protestformen« (2020) sowie ein Vorwort zur Jubiläumsausgabe der »Dialektik der Aufklärung«. Aufgewachsen auf einem Biohof, lebt sie heute im ländlichen Brandenburg.

Monika Helfer

Monika Helfer, geboren 1947 in Au/Bregenzerwald, lebt als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Vorarlberg. Sie hat zahlreiche Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht. Für ihre Arbeiten wurde sie unter anderem mit dem Robert-Musil-Stipendium, dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur und dem Solothurner Literaturpreis ausgezeichnet. Mit ihrem Roman "Schau mich an, wenn ich mit dir rede" (2017) war sie für den Deutschen Buchpreis nominiert. Für "Die Bagage" (Roman, 2020) erhielt sie den Schubart-Literaturpreis 2021 der Stadt Aalen. Zuletzt erschien von ihr bei Hanser "Vati" (Roman, 2021).

Sasha Dugdale

Sasha Dugdale, 1974 in Sussex / UK geboren, ist Lyrikerin, Dramatikerin und Übersetzerin. Von 1995 bis 2000 arbeitete sie für das British Council in Russland. 2003 erschien ihr Lyrikband "Notebook", es folgten "The Estate" (2007) und "Red House" (2011). 2017 erhielt sie für den Lyrikband "Joy" den Poetry Book Society Winter Choice Award. Zudem hat sie Anton Tschechows "Kirschgarten" ins Englische übertragen ("The Cherry Orchard").

Reinhard Lettau

Reinhard Lettau, geboren 1929 in Erfurt, studierte Deutsch, Philosophie und Literatur in Heidelberg und an der Harvard University. In den 1950er Jahren emigrierte er in die USA und wurde dort 1967 Professor für Deutsche Literatur an der University of California in San Diego. Im selben Jahr wurde er nach einer kritischen Rede über die Springer-Presse aus der Bundesrepublik ausgewiesen. 1962 hatte Lettau seinen ersten Erzählband "Schwierigkeiten beim Häuserbauen" veröffentlicht. 1979 wurde er mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet. Er starb 1996 in Karlsruhe.

Kerstin Preiwuß

Kerstin Preiwuß, geboren 1980 in Lübz (Mecklenburg), lebt als freie Autorin mit ihrer Familie in Leipzig. 2006 debütierte sie mit dem Gedichtband »Nachricht von neuen Sternen«. 2008 erhielt sie das Hermann-Lenz-Stipendium. 2012 erschien ihr zweiter Gedichtband »Rede«, der von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in die Liste der Lyrikempfehlungen des Jahres aufgenommen wurde. Zuletzt erhielt sie den Mondseer Lyrikpreis und im September 2018 den Eichendorff-Literaturpreis. Im Berlin Verlag erschienen ihr vielbeachtetes Romandebüt »Restwärme« (2014), der Lyrikband »Gespür für Licht« (2016) sowie ihren zweiter Roman »Nach Onkalo« (2017), der für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde. Kerstin Preiwuß ist Mitglied des P.E.N..

Leonardo Paredes Pernía

*1966 in Moskau, Studien in Caracas, Quito und München (Violoncello, Philosophie, Musikwissenschaft, Germanistik). Berufliche Tätigkeiten als Sprachdozent und Violoncellolehrer, lebt in München.

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