• Start
  • Sammlungen
  • Archiv
    • Veranstaltungen
    • Personen
    • Veranstalter
    • Zeitstrahl
  • Räume
  • Über das Portal

Suchergebnisse

Ihre Suche nach "Ungarn" ergab 11 Treffer.

Die Ergebnisse sind nach Relevanz sortiert.

  • 1
  • 2
  • »

Lajos Parti Nagy

Lajos Parti Nagy wurde 1953 in Szekszard in Ungarn geboren. Von 1979 bis 1986 war er als Redakteur der Literaturzeitschrift Jelenkor tätig, seitdem lebt er als freischaffender Schriftsteller und Übersetzer in Budapest. Parti Nagy verfasste Lyrik, Erzählungen, Romane, Hörspiele und Dramen.

Christina Viragh

Christina Viragh ist eine ungarisch-schweizerische Schriftstellerin und Übersetzerin. Viragh wurde 1953 in Budapest geboren, 1960 flüchtete die Familie aus Ungarn in die Schweiz. Sie schreibt ihre Romane auf Deutsch und ist u.a. Übersetzerin von Imre Kertész, Sándor Márai und Péter Nádas.

Lynn Takeo Musiol

Lynn Takeo Musiol (*1990 in Leverkusen), hat ein Studium der Soziologie, Medienwissenschaften und Internationalen Kriminologie in Hamburg, Amman und Budapest absolviert. Forschungsaufenthalte in Ungarn, Israel, Jordanien und der Türkei. Seit 2017 im Bereich Theater aktiv. Assistenzen am Schauspielhaus Hamburg, den Salzburger Festspielen und dem Maxim-Gorki-Theater Berlin.

Orsolya Kalász

Orsolya Kalász, geboren 1964 in Dunaújváros (Ungarn), lebt als Lyrikerin und Übersetzerin in Budapest und Berlin. Sie studierte Germanistik, Ungarische Literatur und Sprachwissenschaft an der Geisteswissenschaftlichen Universität Eötvös Lórand in Budapest. Ihre Lyrik verfasst sie in ungarisch oder deutsch und überträgt sie selbst in die andere Sprache. 2017 erhielt sie den Peter-Huchel-Preis für ihren Gedichtband "Das Eine".

György Konrád

György Konrád wurde 1933 als Sohn jüdischer Eltern in Ungarn geboren. Als Dissident von 1978 bis 1988 mit einem Publikationsverbot versehen, zählt er zu den wichtigsten Intellektuellen aus Osteuropa. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels 1991 und der Buber-Rosenzweig-Medaille 2014.

Terézia Mora

Terézia Mora, geboren 1971 in Sopron (Ungarn), studierte Hungarologie und Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin und veröffentlichte 1999 ihr Prosadebüt "Seltsame Materie". Seither arbeitet sie als freie Autorin und Übersetzerin aus dem Ungarischen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 2013 den Deutschen Buchpreis.

Christina Ubah Ali Farah

Christina Ubah Ali Farah, geboren 1973 in Verona (Italien), wuchs in Somalia auf. Nach einigen Jahren in Ungarn lebt sie seit 1997 in Rom, wo sie an der Universität La Sapienza Italienische Literatur studierte. 2007 erschien ihr Debütroman "Madre piccola."

László F. Földényi

László F. Földényi, 1952 in Debrecen (Ungarn) geboren, ist Kunsttheoretiker, Literaturwissenschaftler und Essayist. Er zählt zu den bedeutendsten ungarischen Intellektuellen und leitet als Professor den Lehrstuhl für Kunsttheorie an der Akademie für Theater und Film, Budapest. Er ist Herausgeber der gesammelten Werke von Heinrich von Kleist in ungarischer Sprache und u.a. Friedrich-Gundolf-Preisträger. Seit 2009 ist er Mitglied der der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Für sein Werk Lob der Melancholie. Rätselhafte Botschaften wird er mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2020 ausgezeichnet.

Zsuzsanna Gahse

Zsuzsanna Gahse, 1946 in Budapest geboren, flüchtete 1956 mit ihren Eltern aus Ungarn. Sie verlebte ihre Gymnasialzeit in Wien und Kassel und veröffentlichte ab 1969 literarische Arbeiten. Zsuzsanna Gahse lebt heute als Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Ungarischen (u. a. Péter Esterházy, Miklós Mészöly, Péter Nádas, Zsuzsa Rakovszky) in der Schweiz. Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt sie 2006 den Adelbert-von-Chamisso-Preis.

György Dalos

György Dalos wurde 1943 in Budapest geboren, studierte 1962-67 an der Moskauer Universität und arbeitet heute als freier Schriftsteller in Berlin. Dalos war Mitglied der Ungarischen KP, bis er 1968 wegen "staatsfeindlicher Aktivitäten" ein Berufs- und Publikationsverbot erhielt. 1984 kam er als Stipendiat des DAAD nach Berlin, arbeitete an der Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen und von 1987-95 für deutsche Rundfunkanstalten und Zeitungen. Von 1995-99 war er als Leiter des ungarischen Kulturinstituts in Berlin beschäftigt. Dalos wurde 1995 mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis, 1999 mit dem Gryphius-Sonderpreis, 2000 mit dem "Goldenen Plakett", der persönlichen Anerkennung des Präsidenten der Republik Ungarn und 2010 mit dem Buchpreis zur Europäischen Verständigung der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

  • 1
  • 2
  • »

11

Treffer

Ergebnisse filtern

12 Veranstaltung/en 11 Person/en 2 Ergebnis/se in Räumen

DAS PORTAL

Dichterlesen.net ist ein digitales Tonarchiv zum Nachhören literarischer Veranstaltungen aus über 60 Jahren deutscher und internationaler Literaturgeschichte.

PROJEKTTRÄGER

Eine Initiative des Literarischen Colloquiums Berlin in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem Literaturhaus Basel, dem Literaturhaus Stuttgart, der Stiftung Lyrik Kabinett München und dem internationalen literaturfestival berlin.

FÖRDERER

Dichterlesen.net wurde durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Deutschen Literaturfonds, u.a. im Rahmen des Programms Neustart Kultur, die Kulturstiftung des Bundes und die S. Fischer Stiftung gefördert.

© dichterlesen.net | 2025

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz