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Najem Wali
Najem Wali, geboren 1956 in Basra, flüchtete 1980 nach Ausbruch des Iran-Irak-Kriegs nach Deutschland. Er zählt zu den führenden Schriftstellern der jüngeren Generation der arabischen Welt. Seine Romane und Erzählungen wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Wali schreibt regelmässig für verschiedene renommierte Zeitungen, u.a. für die arabische Tageszeitung Al-Hayat, die NZZ und Die Zeit.
Sehnsüchte übersetzen: Ibn Arabi und der West-östliche Divan
26. Mai 2017
Stiftung Lyrik Kabinett
Ein Abend mit Stefan Weidner im Lyrik Kabinett, München
Besprochene Bücher: Der Übersetzer der Sehnsüchte
Schwarzer September. Studio LCB mit Sherko Fatah
23. September 2019
Literarisches Colloquium Berlin
Im Gespräch mit dem Autor: Elke Schmitter und Stefan Weidner
Moderation: Tobias Lehmkuhl
Besprochene Bücher: Schwarzer September
Romane in der Rotunde: „Der letzte Ort”
12. August 2015
Literarisches Colloquium Berlin
Sherko Fatah in Lesung und Gespräch
Moderation: Thomas Geiger
Besprochene Bücher: Der letzte Ort
Writers@Berlin. Reconnecting the Middle East
25. Oktober 2018
Literarisches Colloquium Berlin
Diskussion und Performance: Hila Amit Abas, Zehava Khalfa, Abdulkadir Musa, Mariam Rasheed und Mati Shemoelof.
Musiker: Hassan Abul Fadl, Gidi Farhi und Mevan Younes.
Moderation: Hila Amit Abas und Mati Shemoelof.
Besprochene Bücher: Bagdad - Haifa - Berlin
Buchpremiere: September – Fata Morgana
17. August 2010
Literarisches Colloquium Berlin
Thomas Lehr in Lesung und Gespräch
Moderation: Stefan Weidner
Besprochene Bücher: September. Fata Morgana
Amin Maalouf
Amin Maalouf, geboren 1949 im Libanon, lebt seit 1976 als Journalist und Autor von Romanen, Essays und Opernlibrettos in Frankreich. Er bereiste über sechzig Länder und schreibt über Identität und das Verhältnis zwischen Westen und arabischer Welt. Sein Werk wurde in über fünfzig Sprachen übersetzt. 1993 erhielt er für »Le Rocher de Tanios« (1993; dt. »Der Felsen des Tanios«, 2004) den Prix Goncourt. 2011 wurde er in die Académie française gewählt. Zuletzt erschien »Le naufrage des civilisations« (2019).
Salah Yousif
Salah Yousif wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts im Sudan geboren. Er verließ seine Geburtsstadt Khartum 1969, um Pharmazie in Europa zu studieren. 1972 verschlug es ihn nach Berlin, wo er zunächst mit einem Freund Schmuck am Kurfürstendamm verkaufte. Als Yousif 1988 klar wurde, dass er in Berlin bleiben würde, eröffnete er einen Laden in Kreuzberg. Zuerst verkaufte er Lebensmittel, später auch Antiquitäten und Schallplatten. Das Gedichteschreiben hat Yousif stets begleitet. Als jemand, der sich als zwischen den Kulturen stehend wahrnimmt und einen besonderen Blickwinkel auf die Welt besitzt, veröffentlicht er bewusst jedes seiner Gedichte zweisprachig: auf Arabisch und auf Deutsch. Seine Gedichtbände erscheinen regelmäßig im Propeller Verlag, zuletzt “das offene schweigen“ (2017).
PARATAXE SYMPOSIUM VII. NahostBerlin - Panel III
20. November 2020
Literarisches Colloquium Berlin
Vos shprakh do you write in? Deutsche Juden treffen arabische Juden: Auseinandersetzung mit literarischen Texten
Grundsatzrede von Tal Hever-Chybowski.
Mit Anna Schapiro, Esther Dischereit und Zehava Khalfa.
Moderiert von Hanno Hauenstein. In deutscher Sprache.
Kuration: Hila Amit und Mati Shemoelof
Von Selbstmordattentätern
17. Oktober 2006
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Christoph Peters
Gesprächspartner: Christoph Reuter
Moderation: Maike Albath
Besprochene Bücher: Ein Zimmer im Haus des Krieges