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Theodor W. Adorno, Hans Magnus Enzensberger: Der Briefwechsel 1955–1966
07. Oktober 2021
Literarisches Colloquium Berlin
Der Herausgeber Jan Bürger im Gespräch mit der Philosophin Rahel Jaeggi
Moderation: Matthias Weichelt
Lesung: Aaron Blanck und Sarah Liebert (Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch)
Besprochene Bücher: SINN UND FORM Heft 5/2021
50 Jahre Minima Moralia
07. Februar 2002
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Diskussion: Katharina Hacker, Thomas Lehr und Wilhelm Schmid
Besprochene Bücher: Minima Moralia
Karl Riha
Karl Riha wurde 1935 in Krummau an der Moldau, im heutigen Tschechien, geboren und ist ein deutscher Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Hochschullehrer und Kritiker. Während seines Studiums an der Frankfurter Universität war er Feuilletonredakteur der Studentenzeitschrift "Diskus", eine Tätigkeit, die er auch nach dem Studium fortführte. Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Frankfurt und der Technischen Universität Berlin, bevor er 1969 über das Großstadtmotiv in der deutschen Literatur promovierte, sich 1972 habilitierte und 1975 als Professor für Deutsche Philologie und Allgemeine Literaturwissenschaft an die Universität-Gesamthochschule Siegen berufen wurde. Von 1988 bis 1991 war Riha Direktor des Literarischen Colloquiums Berlin. Er verfasste zahlreiche wissenschaftliche und literarische Schriften und ist Mitglied des P.E.N.
Yevgeniy Breyger
Yevgeniy Breyger, geboren 1989, studierte an der Universität Hildesheim, am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Hochschule für Bildende Künste, Städelschule, Frankfurt am Main. Breygers Debütband flüchtige monde erschien 2016 im kookbooks-Verlag, Berlin und wurde unter die besten Debüts des Jahres im Haus für Poesie und unter die Gedichtbände des Jahres im Literaturhaus Berlin ausgewählt. 2018 erhielt er den 2. Preis beim Lyrikpreis München und gewann 2019 den Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt. 2019 erhielt er zudem ein Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds und Aufenthaltsstipendien im Stuttgarter Schriftstellerhaus sowie im Herrenhaus Edenkoben 2020. Breyger lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Er ist Mitglied des Dichter*innenkollektivs Salon Fluchtentier.
Edgar M. Böhlke
Edgar M. Böhlke, geboren 1940, ist ein deutscher Schauspieler. Neben Engagements an verschiedenen deutschen Bühnen war er Professor für Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt a. M.
Pia Reinacher
Pia Reinacher wurde 1954 bei Luzern geboren. Sie war Literaturchefin des Zürcher Tages-Anzeiger. Heute arbeitet sie als freie Literaturkritikerin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und ist Dozentin für Literatur- und Kulturkritik an der Zürcher Hochschule Winterthur.
Robert Gernhardt
Robert Gernhardt wurde 1937 in Reval, heute Tallinn/Estland, geboren und studierte Malerei und Germanistik in Stuttgart und Berlin. Im Jahre 1964 zog er nach Frankfurt a.M. und wurde Teil der Redaktion der Satirezeitschrift "Pardon". Seit 1966 arbeitete er als freier Lyriker, Schriftsteller, Maler, Zeichner, Theoretiker und Kritiker. 1979 war er Mitbegründer der Satirezeitschrift "Titanic", die das Publikationsorgan der Neuen Frankfurter Schule, die er auch mitbegründete, wurde. Gernhardt gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Dichter deutscher Sprache. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und starb am 30. Juni 2006 in Frankfurt a.M.
Denis Abrahams
Denis Abrahams absolvierte sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, welches er im Jahr 2000 abschloss. Er spielte zahlreiche Rollen an Stadt- und Staatstheatern in Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Stuttgart und Koblenz. Seit 2004 lebte und arbeitete Denis Abrahams als freier Sprecher und Vorleser in Berlin. Neben seinen Lesungen und Hörspielrollen führte er inzwischen auch die Dialogregie in mehreren Kinderhörspielen. Er starb im Januar 2020 in Berlin.
Thor Kunkel
Thor Kunkel, geboren 1963 in Frankfurt a. M., studierte an der Städelschule und arbeitete anschließend in der Werbebranche. Mit einem Kapitel aus seinem Romandebüt „Das Schwarzlicht-Terrarium“ (2000) gewann er 1999 den Ernst-Willner-Preis. Sein bekanntestes Werk ist der Roman „Endstufe“, der 2004 eine Feuilletondebatte auslöste.
Friedrich Kröhnke
Friedrich Kröhnke, geboren 1956 in Darmstadt, ist freier Schriftsteller und Essayist. Nach dem Studium der Germanistik, Romanistik und Geschichte, arbeitete Kröhnke als Lehrer an den Schulen des deutschen Buchhandels in Frankfurt und gründete zusammen mit seinen Brüdern die Literaturzeitschrift Wanderbühne (6 Ausgaben zwischen 1981 und 1983). Nach vielen Reisen und Umzügen lebt Kröhnke heute in Berlin.