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Sterne im Kopf und ein unglaublicher Plan
11. Dezember 2023
Literarisches Colloquium Berlin
Schullesung mit Andrea Karimé für 5. und 6. Klassen
Besprochene Bücher: Sterne im Kopf und ein unglaublicher Plan
Andrea Karimé
Andrea Karimé wuchs in Kassel zwischen deutscher und libanesischer Sprache und Kultur auf und lebt in Köln. Sie studierte an der Gesamthochschule Kassel Kunst- und Musikerziehung. Anschließend Referendariat und Ausbildung im Kreativen Schreiben am IFK Berlin, von 1995 bis 2007 Lehrerin in Leverkusen. Ausbildung zur Geschichtenerzählerin an der Wirkstatt, Karlsruhe. Seit 2007 arbeitet sie als freie Autorin. Stipendien und Auszeichnungen, u.a.: Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis; Kinderbuchpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für „King kommt noch“, zusammen mit Jens Rassmus. Im April 2023 erhielt sie den Preis der Jungen Literaturhäuser.
Literaturhaus Basel
Im Literaturhaus Basel finden pro Jahr rund 100 Veranstaltungen statt. Den Schwerpunkt des Programms bilden Lesungen mit interessanten und relevanten Autor·innen aus dem Ausland, der Schweiz und der Region. Aktuelle Debatten gehören ebenso zum Programm wie Schreib- und Lesezirkel, Kindernachmittage, Schülerworkshops und literarische Spaziergänge. In der Reihe VorLaut stellen sich, analog zu Vorgruppen bei Popkonzerten, junge Stimmen vor. Zum Literaturhaus gehört das Café Kafka am Strand, wo man sich vor und nach den Veranstaltungen treffen und austauschen kann. Das Literaturhaus Basel wurde als erstes der Schweiz im Jahr 2000 gegründet. Es wird hauptsächlich vom Kanton Basel-Stadt und der Christoph Merian Stiftung finanziert. Es ist Mitglied des internationalen Netzwerks der Literaturhäuser. Getragen wird es vom Verein LiteraturBasel, der auch das Internationale Literaturfestival BuchBasel organisiert und gemeinsam mit dem SBVV den Schweizer Buchpreis vergibt. Es wird seit 2008 von Katrin Eckert geleitet.
Antje Rávik Strubel
Antje Rávik Strubel (geb. 1974) gehört zu den meist beachteten Autorinnen der jüngeren Generation. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, ihr Roman »Kältere Schichten der Luft« (2007) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde mit dem Rheingau-Literatur-Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet, der Roman »Sturz der Tage in die Nacht« (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Antje Rávik Strubel wurde mit einem Stipendium in die Villa Aurora in Los Angeles eingeladen sowie als Writer in residence 2012 an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. 2019 erhielt sie den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Blaue Frau« wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u.a. Joan Didion, Lena Andersson, Lucia Berlin und Virginia Woolf. Antje Rávik Strubel lebt in Potsdam.
Nellja Veremej
Nellja Veremej, geboren 1963 in der Sowjetunion, lebt seit 1994 in Berlin. Sie studierte Russische Philologie an der Leningrader Universität. 2010 gewann sie den Newcomer-Preis und den Publikumspreis beim Literaturwettbewerb Wartholz. „Berlin liegt im Osten“ (Jung & Jung 2013) ist ihr Romandebüt.
Die Preisträger des Literarischen März 2019: Yevgeniy Breyger, Charlotte Warsen und Alexandru Bulucz
17. April 2019
Stiftung Lyrik Kabinett
Einführungen und Moderation: Christian Döring
(Lesung im Lyrik Kabinett, München)
Ko Bylanzky
Ko Bylanzky,
SlamMaster und Moderator, Literaturveranstalter mit Schwerpunkt Junge Literatur.
Gastgeber und Moderator diverser regelmäßiger Poetry Slams in München, Regensburg, Ulm Salzburg, Landsberg, Dachau und Freising sowie dreimaliger Ausrichter von Deutschsprachigen Meisterschaften, zwei Österreichischen Meisterschaften und vier Landesmeisterschaften im Poetry Slam. Erster Euröpäischer MC beim U.S. National Poetry Slam 2003 in Chicago.
Begründer, Kurator und Moderator von Literaturshows, z. B. „bewegungsfreiheit“ im Literaturhaus München sowie „Poetry – Dead or Alive“ und „Lauschlounge“ in den Münchner Kammerspielen sowie „Poetry in Motion“ im Lyrik Kabinett München..
Kurator und Moderator von Spoken-Word- Programmen bei zahlreichen Literaturfestivals. Herausgeber mehrerer Poetry-Slam-Anthologien, Träger des Schwabinger Kunstpreises 2020.
Insa Wilke
Insa Wilke, geboren 1978, war von 2010 bis 2012 Programmleiterin im Literaturhaus Köln. Heute ist sie als freie Kritikerin u.a. für "Die Zeit", den "Tagesspiegel" und den Rundfunk tätig und wurde 2014 mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.
Johannes Nichelmann
Johannes Nichelmann, geboren 1989 in Berlin, ist ein deutscher Autor, Journalist und Moderator. Für seine Radiodokumentationen hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, unter anderem den „Kurt-Magnus-Preis der ARD“ für das „junge Lebenswerk“ (2013), den „Robert-Geisendörfer-Preis“ der Evangelischen Kirche (2014) und den „Deutschen Sozialpreis“ (2018).
Ulf Stolterfoht
Ulf Stolterfoht, geboren 1963 in Stuttgart, studierte Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft in Bochum und Tübingen. 1998 erschien sein erster Gedichtband "fachsprachen I-IX". Ihm wurden zahlreiche Auszeichnungen verliehen, darunter 2016 der Preis der Literaturhäuser.