PUERTO BERLÍN. PARATAXE SYMPOSIUM: Panel II

19. Mai 2017
Literarisches Colloquium Berlin

WANDEL – Rückkehr zur Demokratie und neue Migrationen, die 1980er & 1990er Jahre.
Keynote: Susanne Klengel
Wortbeiträge: Amir Valle und Esther Andradi
Moderation: Margarita Ruby
Dolmetscher: Heiko Fröhlich

Programmtext

Im Rahmen des Projektes »PARATAXE – die internationalen Literaturszenen Berlins« findet am Freitag, den 19. Mai 2017 ab 10.30 Uhr das Symposium »Puerto Berlín – Lateinamerikanische Autor*innen in Berlin« statt. Das LCB, Literaturport, die Berliner Literarische Aktion und die Gastkuratoren Timo Berger und Rike Bolte präsentieren Geschichte und Gegenwart der lateinamerikanischen Literatur Berlins. Zahlreiche Wissenschaftler*innen, Autor*innen und Übersetzer*innen (u. a. Patricia Cerda, Urs Müller-Plantenberg, Susanne Klengel, Amir Valle, Esther Andradi, Juan Sanz, Jorge Locane, Érica Zíngano und Michael Gaeb) setzen sich mit den Themen Exil, Migration und Literatur zwischen Lateinamerika und Berlin auseinander.

Weiterführende Informationen

Während dieses Panels wurde eine Videobotschaft von Berthold Zilly gezeigt, das Bild zum Ton ist <link https: www.youtube.com>hier abrufbar. Weitere Informationen und Fotos sind auf der <link http: stadtsprachen.de event puerto-berlin>Website des Online-Magazins STADTSPRACHEN verfügbar.

Die weiteren Paneldiskussionen sowie die Abendveranstaltung des Symposiums sind hier nachhörbar:

<link veranstaltungen puerto-berlin-parataxe-symposium-panel-i-2258>Panel I: TRANSIT – Aufbruch und Exil. Die 1960er und 1970er Jahre.

<link veranstaltungen puerto-berlin-parataxe-symposium-panel-iii-2264>Panel III: PERSPEKTIVEN – Barrio latino oder global literature? Die 2000er Jahre.

<link veranstaltungen puerto-berlin-parataxe-2253>Lesung: Briefe an die Amphibien.

Personen auf dem Podium