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Literaturhaus Basel

Im Literaturhaus Basel finden pro Jahr rund 100 Veranstaltungen statt. Den Schwerpunkt des Programms bilden Lesungen mit interessanten und relevanten Autor·innen aus dem Ausland, der Schweiz und der Region. Aktuelle Debatten gehören ebenso zum Programm wie Schreib- und Lesezirkel, Kindernachmittage, Schülerworkshops und literarische Spaziergänge. In der Reihe VorLaut stellen sich, analog zu Vorgruppen bei Popkonzerten, junge Stimmen vor. Zum Literaturhaus gehört das Café Kafka am Strand, wo man sich vor und nach den Veranstaltungen treffen und austauschen kann. Das Literaturhaus Basel wurde als erstes der Schweiz im Jahr 2000 gegründet. Es wird hauptsächlich vom Kanton Basel-Stadt und der Christoph Merian Stiftung finanziert. Es ist Mitglied des internationalen Netzwerks der Literaturhäuser. Getragen wird es vom Verein LiteraturBasel, der auch das Internationale Literaturfestival BuchBasel organisiert und gemeinsam mit dem SBVV den Schweizer Buchpreis vergibt. Es wird seit 2008 von Katrin Eckert geleitet.

internationales literaturfestival berlin

An elf Tagen im September ist alles anders. Und das schon seit 2001. In Theatern, Museen, Konzerthäusern, ja sogar im Gefängnis. Elf Tage lang bereichert die internationale Literaturszene jedes Jahr das Kulturleben Berlins. In Lesungen, Gesprächen, Workshops und Begegnungen. Elf Tage lang dreht sich alles um eine große gemeinsame Leidenschaft: die Literatur.

Das internationale literaturfestival berlin (ilb) gehört zu den bedeutendsten Literaturveranstaltungen weltweit. Sein breites stilistisches und thematisches Spektrum ist einzigartig – ob Prosa, Lyrik, Nonfiction, Graphic Novel oder Kinder- und Jugendliteratur. Das Programm erstreckt sich von Gesprächsrunden mit Literaturnobelpreisträger*innen bis zu Angeboten zur Leseförderung und Literaturvermittlung. Das Festival bietet Menschen in Berlin und der Region die außergewöhnliche Möglichkeit, einen kuratierten Einblick in das faszinierende weltweite Literaturgeschehen zu gewinnen. Das ilb steht für Menschenrechte, Weltoffenheit, Multiperspektivität, Dialog und Gastfreundschaft ein.

Literarisches Colloquium Berlin

Seit mehr als fünfzig Jahren ist das Literarische Colloquium Berlin tief im Berliner Literaturleben verwurzelt und strahlt zugleich weit über die Stadt hinaus. Die Gründerzeitvilla am Wannsee ist ein experimentierfreudiger Ort für eine Vielzahl von öffentlichen Veranstaltungen – ob Buchvorstellung, Open-Air-Festival, Leseparcours auf kleinen Bühnen oder Comic-Vernissage, ob ein Deutschlandfunk-Gespräch in der Reihe »Studio LCB«, eine politische Gesprächsreihe, das Dramatiker·innenlabor oder die Gartenmesse »Kleine Verlage am Großen Wannsee«.

In Wechselwirkung mit dem Programm des Hauses entsteht seit langen Jahren die Literaturzeitschrift »Sprache im technischen Zeitalter«. Alljährlich findet außerdem die Autorenwerkstatt Prosa statt, alle zwei Jahre werden der von Günter Grass gestiftete Alfred-Döblin-Preis (in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste) und der von Jörg A. Henle gestiftete Preis für Literaturkritik vergeben.

Das LCB ist ein internationales Residenzhaus und verbindet sein Angebot an Gästezimmern mit einer Reihe von Stipendienprogrammen für Autor·innen und Übersetzer·innen aus dem In- und Ausland. Gleichzeitig zieht das Haus auch selbst in die Welt und initiiert regelmäßig Reiseprojekte und Austauschprogramme, ursprünglich mit dem Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa.

Eine entscheidende Rolle spielt der Bereich Übersetzerförderung: Die Berliner Übersetzerwerkstatt, das Internationale Übersetzertreffen oder der Übersetzertag haben im LCB-Jahr ihre festen Plätze. Ganz in diesem Sinne entstand im Haus der Deutsche Übersetzerfonds, der seit mehr als 20 Jahren Stipendien- und Workshopangebote entwickelt und mit dem TOLEDO-Programm Übersetzer·innen im Austausch der Kulturen unterstützt.

Seit 2006 bietet das Portal Literaturport.de über tausend Autor·innen einen digitalen Hafen, mit neuen Texten, Veranstaltungskalender, Navigator durchs Preise- und Stipendienangebot und Vernetzung der internationalen Literaturszenen Berlins.

Deutsches Literaturarchiv Marbach

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach (DLA) ist eine der bedeutendsten Literaturinstitutionen weltweit. In seinen Sammlungen vereinigt und bewahrt es eine Fülle kostbarster Quellen der Literatur- und Geistesgeschichte von 1750 bis zur Gegenwart. Seit seiner Gründung im Jahr 1955 dient es der Literatur, der Bildung und der Forschung. Die Sammlungen stehen allen offen, die Quellenforschung betreiben. Mit rund 1.400 Nachlässen und Sammlungen von Schriftstellern und Gelehrten, Archiven literarischer Verlage und über 300.000 bildlichen und gegenständlichen Stücken gehört das Archiv zu den führenden seiner Art. Die Bibliothek ist die größte Spezialsammlung zur neueren deutschen Literatur und umfasst etwa 1 Millionen Bände, daneben über 160 Autoren- und Sammlerbibliotheken. Das DLA führt gemeinsam mit anderen Institutionen und Universitäten interdisziplinäre und internationale Forschungsprojekte durch, die aus Drittmitteln gefördert werden. Die Ausstellungen in den Museen des DLA, dem Schiller-Nationalmuseum und Literaturmuseum der Moderne, erschließen die Bestände für die Öffentlichkeit. Eine Vielzahl von Publikationen sowie literarische und wissenschaftliche Veranstaltungen thematisieren aktuelle Fragestellungen aus Literatur und Wissenschaft und machen die einzigartigen Archivalien einem großen Publikum zugänglich. Intensive Begegnungen ermöglicht zudem das Collegienhaus für forschende Gäste, Autorinnen und Autoren und Stipendiatinnen und Stipendiaten.

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Dichterlesen.net ist ein digitales Tonarchiv zum Nachhören literarischer Veranstaltungen aus über 60 Jahren deutscher und internationaler Literaturgeschichte.

PROJEKTTRÄGER

Eine Initiative des Literarischen Colloquiums Berlin in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem Literaturhaus Basel, dem Literaturhaus Stuttgart, der Stiftung Lyrik Kabinett München und dem internationalen literaturfestival berlin.

FÖRDERER

Dichterlesen.net wurde durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Deutschen Literaturfonds, u.a. im Rahmen des Programms Neustart Kultur, die Kulturstiftung des Bundes und die S. Fischer Stiftung gefördert.

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