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Peter Urban-Halle

Peter Urban-Halle wurde 1951 in Halle/Saale geboren und lebt als Literaturkritiker und Übersetzer in Berlin. Er studierte Germanistik und Skandinavistik in Berlin und Kopenhagen und übersetzte u.a. Werke von Peter Høeg und Per Højholt ins Deutsche. 2013 erhielt er zusammen mit Ulrich Sonnenberg den Dänischen Übersetzerpreis.

Horst Bredekamp

Horst Bredekamp, geboren 1947 in Kiel, studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Soziologie in Kiel, München, Berlin und Marburg. 1982 wurde er zum Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg berufen, seit 1993 lehrt er an der Berliner Humboldt-Universität. Er publizierte vor allem über die Kunst der Frühen Neuzeit und wurde 2001 mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa ausgezeichnet.

Elisabeth Ruge

Elisabeth Ruge, geboren 1960 in Köln, absolvierte eine Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin und studierte anschließend Anglistik, Amerikanistik und Slavistik in Frankfurt am Main. 1994 war sie Mitbegründerin des Berlin Verlags, den sie ab 2005 als verlegerische Geschäftsführerin leitete. 2011 wechselte sie zum Hanser Berlin Verlag, den sie bis 2013 führte.

Harald Hartung

Harald Hartung, 1932 geboren, gilt im Bewusstsein der literarischen Öffentlichkeit als der Lyrik-Experte der FAZ. Zu diesem Ruf beigetragen hat natürlich die jahrelange Rezensionsarbeit, die den Blick auf die eigene lyrische Produktion womöglich verstellte. An der Technischen Universität Berlin lehrte Hartung Deutsche Literatur bis 1998. Von 1983 bis 1986 war er Direktor des Literarischen Colloquiums Berlin.

Daniel Falb

Daniel Falb, geboren 1977 in Kassel, studierte Philosophie, Politische Wissenschaften und Physik in Berlin, wo er heute auch lebt. Er debütierte 2003 mit dem Gedichtband die „räumung dieser parks“ (kookbooks) und wurde u.a. mit dem Lyrik-Debüt-Preis 2005 des Literarischen Colloquiums Berlin ausgezeichnet.

Milena Michiko Flašar

Milena Michiko Flašar, geboren 1980 in St. Pölten (Österreich), studierte Komparatistik, Germanistik und Romanistik in Wien und Berlin.  2008 erschien ihr Prosadebüt „[Ich bin]“. Ihr 2012 erschienener Roman „Ich nannte ihn Krawatte“ stand auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. Im selben Jahr erhielt sie ein Aufenthaltsstipendium im Literarischen Colloquium Berlin.

Tobias Schwartz

Tobias Schwartz wurde 1976 in Osnabrück geboren. Er lebt als Schriftseller,  Dramatiker und freier Kulturjournalist  in Berlin. Sein Romanerstling „Film B“ erschien 2007 und wurde 2008 in einer Bühnenfassung an der Volksbühne Berlin uraufgeführt. Als freier Autor schreibt er unter anderem für den „Tagesspiegel“, die „Welt“ und die „taz“.

Nellja Veremej

Nellja Veremej, geboren 1963 in der Sowjetunion, lebt seit 1994 in Berlin. Sie studierte Russische Philologie an der Leningrader Universität. 2010 gewann sie den Newcomer-Preis und den Publikumspreis beim Literaturwettbewerb Wartholz. „Berlin liegt im Osten“ (Jung & Jung 2013) ist ihr Romandebüt.

Peter Schneider

Peter Schneider, geboren 1940 in Lübeck, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Freiburg, München und an der Freien Universität Berlin und engagierte sich anschließend in der Berliner Studentenbewegung. Sein Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm 1973 mit der im Rotbuch Verlag erschienenen Erzählung „Lenz“. Der Autor erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem wurde er 2009 mit dem Schubart-Literaturpreis geehrt.

Dieter Stolz

Dieter Stolz, geboren 1960, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Münster und Berlin und promovierte über Günter Grass. Stolz ist Mitherausgeber der Günter Grass-Werkausgabe, war zehn Jahre lang Redakteur der Zeitschrift „Sprache im technischen Zeitalter“ und von 2000 bis 2005 Programmleiter für „Neue deutschsprachige Literatur“ beim Literarischen Colloquium Berlin.

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