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Georgi Gospodinov

Georgi Gospodinov, geboren 1968 in Jambol (Bulgarien) ist ein bulgarischer Schriftsteller. Er studierte Bulgarische Philologie in Sofia, redigiert seit 1993 eine Literaturzeitung, ist Kolumnist der Tageszeitung ›Dnevnik‹ und arbeitet am Literaturinstitut der Bulgarischen Akademie der Künste. 2008/09 war er Gast des Berliner Künstlerprogramms DAAD. Mehrere seiner Werke wurden international verlegt, unter anderem sein Debütroman Natürlicher Roman, der in zehn Sprachen übersetzt wurde. Georgi Gospodinov lebt in Sofia.

Levin Westermann

Levin Westermann wurde 1980 in Meerbusch geboren und studierte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie an der Hochschule der Künste Bern. 2012 erschien sein erster Band mit Gedichten »unbekannt verzogen«. Westermanns Texte erscheinen auch in Anthologien und Zeitschriften wie »Gegenstrophe«, »manuskripte« und »Sprache im technischen Zeitalter«. Er wurde u. a. mit dem Lyrikpreis beim 18. open mike 2010, mehreren Stipendien in Deutschland und der Schweiz sowie 2014 mit dem Orphil-Debütpreis der Stadt Wiesbaden ausgezeichnet. Der Autor lebt in Biel.

Sigrid Brinkmann

Sigrid Brinkmann studierte Romanistik in Montpellier, Paris und Berlin. Sie übersetzte Prosa aus dem Französischen und arbeitet seit 1987 als freie Autorin für verschiedene ARD-Rundfunkanstalten. Von 1994 bis 2008 war sie Moderatorin bei NDR Kultur. Sie produzierte zahlreiche Reportagen aus Israel sowie Porträts israelischer und französischsprachiger Autoren und moderiert seit 2005 die Sendung „Fazit“ im Programm von DeutschlandRadio Kultur.

Sandra Gugić

Sandra Gugić, 1976 in Wien geboren, ist eine österreichische Autorin serbischer Herkunft. Sie arbeitete u.a. als Assistentin für Theaterproduktionen und als Grafikdesignerin. Ab 2009 studierte sie an der Universität für Angewandte Kunst Wien Sprachkunst und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, Arbeiten für Theater und Film. Zahlreiche Preise und Stipendien. Ihr Romandebüt "Astronauten" erschien 2015 bei C.H. Beck. 2019 erschien ihr Lyrikband „Protokolle der Gegenwart“ im Verlagshaus Berlin.

Adrian Kasnitz

Von Adrian Kasnitz, 1974 an der Ostsee geboren, erschienen zuletzt die Gedichtbände Kalendarium #1 bis #5 (2015-2019) und Glückliche Niederlagen (2016) sowie der Roman Bessermann (2017). Für seine Texte, die mit Sprach- und Alltagsschnipseln arbeiten, erhielt er u. a. das Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium und den GWK-Förderpreis.

Peter Stummer

Peter Stummer, geb. 1942 in Jauernig in Mährisch Schlesien, studierte Anglistik, Romanistik und Philosophie und promovierte 1969 mit einer Dissertation über die Metaphorik im Romanwerk von Thomas Hardy; 1974-2005 lehrte er am Institut für Anglistik der LMU mit einem Schwerpunkt Postkoloniale Literatur und begründete 1987 den Aufbaustudiengang ‚Englisch Sprachige Länder’ (ESL), der bis zu seiner Pensionierung 2005 bestand. Zwei Ausstellungen mit Stummers Porträtphotographien postkolonialer Autoren wurden in Konstanz (1996) und Tübingen (1999) gezeigt.

Joachim Sartorius

Joachim Sartorius, geboren 1946 in Fürth, ist Jurist, Diplomat, Theaterintendant, Lyriker und Übersetzer. Er wuchs in Tunis auf, war zwei Jahrzehnte seines Lebens im diplomatischen Dienst tätig, Leiter des Künstlerprogramms des DAAD, Generalsekretär des Goethe-Instituts und ist seit 2001 Intendant der Berliner Festspiele. Zusammen mit Norbert Miller und Thomas Geiger ist er Herausgeber der Zeitschrift „Sprache im Technischen Zeitalter“. Sartorius lebt und arbeitet in Berlin.

Adina Stern

Adina Stern studierte Geschichts- und Literaturwissenschaften an der Tel Aviv University. Sie war Lektorin am Minerva Institut für deutsche Geschichte und leitete das Goldreich Institut für jiddische Sprache und Literatur an der Tel Aviv University. Heute lebt sie als freiberufliche Wissenschaftslektorin und Übersetzerin in Berlin. Aus dem Hebräischen hat sie zahlreiche Theaterstücke von Hanoch Levin, Ofira Henig u.a. sowie Filmdrehbücher übersetzt.

Will Firth

Will Firth, 1965 in Newcastle/Australien geboren, ist literarischer Übersetzer mit Schwerpunkt auf zeitgenössischer Prosa aus dem serbokroatischen Sprachraum sowie Mazedonien. Er studierte Deutsch und Russisch (mit Nebenfach Serbokroatisch) an der Australian National University in Canberra sowie Südslawistik an der Universität Zagreb und am Puschkin-Institut in Moskau. Seit 1990 lebt er in Deutschland und arbeitet als freiberuflicher Übersetzer literarischer und geisteswissenschaftlicher Texte. Er übersetzt aus dem Russischen, Mazedonischen und allen Varianten des Serbokroatischen ins Englische, gelegentlich auch ins Deutsche. 2005-07 war er für das UNO-Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien tätig.

Jan Wagner

Jan Wagner, geboren 1971 in Hamburg, studierte dort sowie in Dublin und Berlin Anglistik. 2001 erschien sein erster Gedichtband "Probebohrung im Himmel", zugleich veröffentlichte er erste Übersetzungen englischsprachiger Lyrik. Im folgenden Jahrzehnt etablierte er sich als einer der wichtigsten deutschen Gegenwartsdichter und wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien bedacht. 2015 wurde sein Gedichtband "Regentonnenvariationen" als erstes lyrisches Werk mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

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