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Thomas Rosenlöcher

Thomas Rosenlöcher, 1947 in Dresden geboren, ist Lyriker und Essayist, verfasste aber auch Reisebeschreibungen und Kindertexte. Er wurde mehrfach ausgezeichnet.

Armin Senser

Der Schweizer Lyriker und Schriftsteller Armin Senser wurde 1964 in Biel geboren. Er studierte Philosophie, Germanistik und Linguistik an der Universität Bern. Er ist auch als Übersetzer und Dramatiker tätig. Für sein literarisches Schaffen wurde er mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter mit dem Buchpreis des Kantons Bern, dem H. C. Artmann-Stipendium der Stadt Salzburg und dem Poesiepreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Der Autor lebt in Berlin.

Thomas Kling

Thomas Kling war ein deutscher Lyriker und Schriftsteller. Er wurde 1957 in Bingen geboren und verstarb 2005 in Dormagen. Ab 1983 präsentierte er seine Lyrik bei öffentlichen Lesungen, für die er das neue Konzept der Sprach-Installation entwickelte und die oft Performance-Charakter hatten. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Else-Lasker-Schüler-Preis für Dichtung 1993, dem Peter-Huchel-Preis 1997; er ist Träger des ersten Ernst-Jandl-Preises für Lyrik. Kling lebte zuletzt auf der ehemaligen Raketenstation Hombroich bei Neuss und verstarb im Alter von 47 Jahren. 

Ekaterina Sadur

Ekaterina Sadur, Tochter der russischen Prosaistin und Dramaturgin Nina Sadur, ist Autorin zahlreicher Romane und Erzählungen, deren Stil sie selbst als mystischen Realismus bezeichnet. Ihre Drehbücher und Theaterstücke werden Moskau und St. Petersburg aufgeführt. Sie ist Mitglied des internationalen Schriftstellerverbandes PEN und Preisträgerin des renommierten Alfred Toepfer Preises. Ekaterina Sadur war Stipendiatin der Alfred Toepfer Stiftung (2002), des Literarischen Colloquium Berlin (2003), der Universität Iowa – New York Open World (2004) und der Alfred Döblin Stiftung (2013). Sie lebt in Berlin und Moskau.

Tobias Kraft

Tobias Kraft ist Arbeitsstellenleiter im Editions- und Forschungsvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“ an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Neben der Forschung zu Alexander von Humboldt arbeitet er zur Philologie und editionsphilologischen Praxis im Digitalen Zeitalter. In Bonn und Potsdam hat er Germanistik, Romanistik und Medienwissenschaften studiert und 2013 mit einer Arbeit zu Humboldts amerikanischem Reisewerk promoviert. Als Herausgeber war er beteiligt an Bänden zur Globalisierung in Zeiten der Aufklärung (2015), zu Leben und Literatur (2016) sowie jüngst zu Aufgaben und Zielen einer Romanistik im Wandel (2017).

Martin Mosebach

Martin Mosebach, 1951 in Frankfurt am Main geboren, gilt spätestens seit dem Erhalt des Georg-Büchner-Preises 2007 als eine der wichtigsten literarischen Stimmen im deutschsprachigen Raum. Seit 1980 lebt er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. Neben Prosa und Lyrik veröffentlichte er Aufsätze über Kunst und Literatur für Zeitungen, Zeitschriften und den Rundfunk, Hörspiele, Dramen, Libretti sowie Filmdrehbücher.

Svenja Leiber

Die gebürtige Hamburgerin (geboren 1975) lebt seit 1995 in Berlin. Dort studierte Svenja Leiber Literaturwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte, arbeitete als Führerin in einer Kunstsammlung und schrieb ihre Erzählungen „Büchsenlicht“ (2005) sowie ihren Roman „Schipino“ (2010). Sie erhielt diverse Preise und Förderungen, u.a. den Förderpreis des Bremer Literaturpreises (2006), das Grenzgänger-Stipendium der Robert Bosch Stiftung (2006),  und den Werner-Bergengruen-Preis (2009).

Joachim Helfer

Der 1964 in Bonn geborene Joachim Helfer wuchs bei Frankfurt am Main auf und studierte Anglistik in Hamburg. Nach Reisen durch Europa, Afrika und die USA lebt er seit 2001 in Berlin. Sein Debütroman „Du Idiot“ erschien 1994. Außerdem schreibt Joachim Helfer Essays und Artikel zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Für seine Arbeiten hat er bereits mehrere Preise gewonnen, u.a. den Irmgard-Heilmann-Preis (2000). 1999 erhielt er das Aufenthaltsstipendium der Villa Aurora in Los Angeles.

Cees Nooteboom

Cees Nooteboom wurde 1933 in Den Haag geboren und ist Romanautor, Lyriker und Reiseschriftsteller. Seine Romane thematisieren Sinnsuche und Wirklichkeitswahrnehmung. 1955 erschien in den Niederlanden der erste Roman Nootebooms, der drei Jahre später in Deutschland unter dem Titel "Das Paradies ist nebenan" bekannt wurde. Neben weiteren Büchern, die seinen Ruf als Reiseschriftsteller festigen, erschien 1980 Rituelen (Rituale), mit dem er eine neue, produktivere Phase als Schriftsteller fiktionaler Prosa eröffnete. 1987 lehrte Nooteboom ein halbes Jahr lang in Berkeley, 1989 wurde er vom DAAD eingeladen, ein Jahr in Berlin zu verbringen, wo er den Fall der Mauer miterlebte. Nooteboom wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, erhielt 2006 die Ehrendoktorwürde der Radboud University Nijmegen und 2008 die der Freien Universität Berlin. Heute lebt er in Amsterdam und auf Menorca.

Brygida Helbig

Brygida Helbig (dt. Univ.-Prof. Dr. Brigitta Helbig-Mischewski), geboren am 12. November 1963 in Szczecin (Stettin), ist eine deutsch-polnische Schriftstellerin, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und Übersetzerin. 1983 zog sie nach Deutschland. Von 1994 bis 2015 war sie Mitarbeiterin und Privatdozentin der Humboldt-Universität zu Berlin. Zur Zeit ist sie Professorin am Deutsch-Polnischen Forschungsinstitut am Collegium Polonicum in Słubice. Helbig ist Autorin der Monographie über Maria Komornicka „Ein Mantel aus Sternenstaub“ (2005). Ihr Roman „Niebko“ („Himmelchen“) kam 2014 ins Finale des NIKE-Preises, ihr Prosaband „Enerdowce i inne ludzie” („Ossis und andere Leute“) wurde für die Literaturpreise NIKE und GRYFIA nominiert.

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