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Ihre Suche nach "Sachbuch" ergab 42 Treffer.
Die Ergebnisse sind nach Relevanz sortiert.
Maike Albath
Maike Albath, 1966 geboren, schreibt Kritiken und Reportagen für mehrere Zeitungen (von "NZZ" bis "Frankfurter Rundschau") und erhielt 2002 den Alfred-Kerr-Preis. Sie ist Moderatorin verschiedener Rundfunkanstalten (Deutschlandradio Berlin, Sender Freies Berlin, Deutschlandfunk) sowie Autorin von Radiofeatures (beispielsweise über Dante). Seit 2002 moderiert sie das Studio LCB. Daneben veröffentlichte sie Sachbücher zur italienischen Literaturgeschichte.
Josef M. Gaßner
Josef Gaßner, geboren 1966, studierte Mathematik und Physik in Regensburg und München, wo er sich 2008 in theoretischer Astrophysik promovierte. Neben seiner Tätigkeit als freier Mitarbeiter und Grundlagenforscher an der LMU München und Lehrbeauftragter an der Hochschule Landshut verfasst Gaßner Sachbücher und versucht, komplexe und komplizierte Sachverhalte einem breiten Publikum zugänglich zu machen, zum Beispiel über seinen YouTube-Kanal »Urknall, Weltall und das Leben«. Sein gleichnamiges Buch, welches er gemeinsam mit Harald Leschner veröffentlichte und die Webseite www.urknall-weltall-leben.de.
JJ Bola
geboren in Kinshasa, flüchtete mit sechs Jahren nach London, wo er bis heute lebt. Bislang veröffentlichte er drei Gedichtsammlungen, einen Roman sowie ein Sachbuch über Männlichkeit und Patriarchat. Bola war einige Jahre Sozialarbeiter für Jugendliche mit psychischen Problemen. Er fördert Projekte zur Schärfung des öffentlichen Bewusstseins über die Menschenrechtssituation im Kongo, ist UNHCR-Botschafter und wurde als ehemaliger Flüchtling zum Wirtschaftsforum Davos 2018 eingeladen.
Susan Hawthorne
Susan Hawthorne, geboren 1951, studierte Altgriechisch und Sanskrit, Philosophie, Women's Studies und Politikwissenschaften in Melbourne, Australien. Zusammen mit Renate Klein gründete sie 1991 den feministischen Buchverlag Spinifex Press. Sie hat zahlreiche Lyrikbände, Romane und mehrere Sachbücher veröffentlicht, darunter 2014 "Bibliodiversity" (dt. 2017 als "Bibliodiversität"), ein "Manifest für unabhängiges Publizieren."
Jörg Magenau
Jörg Magenau, Jahrgang 1961, ist Literaturkritiker und Autor von Sachbüchern wie Biographien über Martin Walser, Christa Wolf und die Geschichte der "taz". Er arbeitete als Redakteur u.a. für die "FAZ", die "taz", den "Freitag", die "SZ" sowie die Zeitschriften "Das Magazin" und die "Literaturen". 1995 wurde er mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.
Margarete Mitscherlich
Margarete Mitscherlich, geboren 1917 in Gravenstein, studierte Medizin und Literatur in München und Heidelberg und wurde 1950 promoviert. 1967 publizierte sie zusammen mit ihrem Ehemann Alexander den Essayband "Die Unfähigkeit zu trauern", welcher eine Kontroverse um die Verdrägung der NS-Geschichte auslöste. In den Folgejahren veröffentlichte Mitscherlich zahlreiche psychoanalytische Sachbücher. 2001 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie starb 2012 in Frankfurt am Main.
Jana Hensel
Jana Hensel wurde 1976 geboren und lebt als freie Autorin und Journalistin in Berlin. Was "Generation Golf" von Florian Illies für den von Westsozialisation geprägten Deutschen bedeutete, das erfüllte "Zonenkinder" 2002 für die andere Hälfte. Ihr Buch über die Erfahrungen, die man während der Kindheit und Jugend in den 70ern und 80ern sammelte, hielt sich fast ein Jahr im oberen Bereich der Sachbuch-Bestsellerliste auf.
Ulrike Ostermeyer
Ulrike Ostermeyer (*1964 in Hamburg) verfügt über eine mehr als 25-jährige Verlagserfahrung in den Bereichen Allgemeine Belletristik, Literatur und Sachbuch. Sie war von 1994 bis 2005 Lektorin bei dtv, von 2005 bis 2012 Programmleiterin für Belletristik bei den Ullstein Buchverlagen und bis Ende 2017 Verlagsleiterin des Arche Literatur Verlags. 2018 hat sie sich in Berlin mit einem Literaturbüro für Übersetzung, Lektorat und Beratung selbstständig gemacht und arbeitet u.a. als Editor-at-Large für den 2016 gegründeten Schweizer Kampa Verlag sowie als Beraterin im Bereich Literatur für die Agence d’action culturelle des Luxemburger Kulturministeriums. Seit Januar 2022 ist sie als Senior-Lektorin im literarischen Hardcover-Programm des Rowohlt Verlags tätig.
Frank Weigand
Frank Weigand, geboren 1973 in Stuttgart, ist freiberuflicher Journalist, Autor und Übersetzer. Er studierte Romanistik, Philosophie und Komparatistik in Mainz und Dijon. Regelmäßig leitet er Übersetzer*innenworkshops in Deutschland, Frankreich und Kanada. Er hat rund 100 Theaterstücke vorwiegend französischer und frankophoner Dramatiker sowie Sachbücher der Soziologie, Philosophie und Performancetheorie ins Deutsche übersetzt. Seit 2001 ist er Herausgeber der Theateranthologie „SCÈNE - neue französische Theaterstücke“ im Verlag Theater der Zeit (gemeinsam mit der Regisseurin Leyla-Claire Rabih). Als Journalist ist er unter anderem für Die Deutsche Bühne, Tanz, Theater der Zeit, Die Zeit, taz, Die Welt sowie Die Berliner Morgenpost tätig.
Ulrich Raulff
Ulrich Raulff, 1950 geboren, war ab 1994 Redakteur und Feuilletonchef bei der FAZ, ab 2001 leitender Redakteur bei der SZ und ist seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Unter anderem sind von ihm erschienen: „Wiedersehen mit den Siebzigern. Die wilden Jahre des Lesens“ (2014) und „Das letzte Jahrhundert der Pferde. Geschichte einer Trennung“ (2015). Ulrich Raulff wurde u. a. mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2010 (Sachbuch) und dem Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik 2013 ausgezeichnet. Er ist u. a. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Mitglied im Präsidium des Goethe-Instituts, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wissenschaftskollegs zu Berlin, des PEN-Zentrums Deutschland und der Académie de Berlin.