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Sibylle Kurt
Die 1953 in Horgen (Schweiz) geborene Sibylle Kurt ist Privatdozentin für russische Linguistik. Nach dem Studium der französischen und italienischen Sprache und Literatur in Zürich, Lausanne und Italien erwarb sie 1980 das Diplom für das Höhere Lehramt. In den Jahren 1993 bis 1996 absolvierte sie ein Zweitstudium in Slavistik an der Universität Zürich und promovierte 1999.
Gion Mathias Cavelty
Gion Mathias Cavelty, geboren 1974 in Chur / Schweiz, studierte Italienisch und Rätoromanisch und lebt heute als Schriftsteller und Journalist in Zürich. 1997 begann er mit „Ad absurdum“ die Publikation seiner Trilogie absurder Romane. Bekannt wurde er vor allem durch sein Buch „Endlich Nichtleser“, das 2000 erschien.
Peer Teuwsen
Peer Teuwsen ist ein deutsch-schweizerischer Journalist.
Nach einer Tätigkeit als freier Journalist und einem Studium der Germanistik und Philosophie trat er 1995 in die Redaktion des Tages-Anzeigers ein. Bis 2006 war er stellvertretender Chefredakteur des Magazins. Anschließend leitete er das Ressort Kultur und Wissenschaft der Weltwoche. Seit 2008 leitet er das Schweizer Büro der Zeit.
Klaus Völker
Klaus Völker, geboren 1938 in Frankfurt a.M., studierte Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. Ab 1969 arbeitete er als Dramaturg an deutschen und Schweizer Schauspielbühnen. Von 1993 bis 2005 leitete er die Berliner Schauspielschule Ernst Busch. Er veröffentlichte Biographien u.a. von Bernhard Minetti, Boris Vian und Bertolt Brecht. 2004 erhielt er den Hessischen Kulturpreis.
Alain Claude Sulzer
Alain Claude Sulzer, geboren 1953 in Basel, absolvierte eine Ausbildung zum Bibliothekar und arbeitete anschließend als Journalist. 1983 erschien sein Debütroman „Das Erwachsenengerüst“, für den er 1984 mit dem Rauriser Literaturpreis ausgezeichnet wurde. 2009 erhielt Sulzer den Hermann-Hesse-Preis. Er lebt in Frankreich, Deutschland und der Schweiz.
Jean-Christophe Ammann
Jean-Christophe Ammann, 1939 in Berlin geboren, war bis 2002 Direktor des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt am Main, leitete zuvor das Kunstmuseum Luzern und die Kunsthalle Basel und war für die Biennale Paris 1971 Schweizer Kommissar. Er ist ein weltweit gefragter Kunstkenner und arbeitet derzeit als Professor an der Universität Frankfurt.
Iso Camartin
Iso Camartin, 1944 in Chur geboren, ist ein Schweizer Essayist, Literatur- und Kulturwissenschaftler. Er studierte Philosophie und Romanistik in München und legte zahlreiche Publikationen vor. Er war Juror beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb und ist seit 1985 Professor für Rätoromanisch.
Catalin Dorian Florescu
Catalin Dorian Florescu (*1967 in Timisoara/ Rumänien), emigrierte 1982 mit seinen Eltern in die Schweiz. Studium der Psychologie. Florescu lebt als freier Schriftsteller und Suchttherapeut in Zürich. Schon mit seinem ersten Roman, «Wunderzeit» (2001), hat er sich als wichtiger europäischer Autor etabliert. Seine Romane wurden in mehrere Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet.
Stefan Zweifel
Stefan Zweifel wurde 1967 in Zürich, Schweiz, geboren. Nach einem Studium der Philosophie, Komparatistik und Ägyptologie an der dortigen Universität schrieb er seine Doktorarbeit über Donatien Alphonse François de Sade, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und den französischen Arzt und Philosophen Julien Offray de La Mettrie. Texte von ihm über Theater, Musik, Literatur und Tanz erscheinen u.a. in der »Neuen Zürcher Zeitung«, der »Weltwoche« und in der Zeitschrift »Literaturen«. Von 2007 bis Mai 2014 war Zweifel Teilnehmer der Sendung »Literaturclub« im Schweizer Fernsehen, die auch auf 3sat ausgestrahlt wurde. 2012 übernahm er schließlich die Moderation der Sendung von der Journalistin Iris Radisch. Als Übersetzer brachte Zweifel u.a. Jean-Jacques Rousseaus »Träumereien eines einsam Schweifenden« (2012) sowie Raymond Roussels Werk »Locus Solus« (2012) und »Moravagine: Monsterroman« von Blaise Cendrars (2014) aus dem Französischen ins Deutsche. 2009 erhielt er den Berliner Preis für Literaturkritik, 2011 den Zuger Übersetzerpreis. Der Autor lebt in Zürich.
Gianna Molinari
Gianna Molinari, geboren 1988 in Basel, studierte Literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut Biel und Neuere Deutsche Literatur an der Universität Lausanne. Sie war Stipendiatin der Autorenwerkstatt Prosa 2012 im Literarischen Colloquium Berlin und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis sowie dem Publikumspreis des 17. MDR-Literaturwettbewerbs und dem Robert-Walser-Preis. Ihr Debütroman „Hier ist noch alles möglich“ (Suhrkamp) war für den Schweizer Buchpreis 2018 nominiert. Molinari lebt in Zürich.