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Manfred Pfister

Manfred Pfister, geboren 1943, lehrte als Professor für Englische Literaturwissenschaft bis zu seiner Emeritierung (2008), zuletzt an der FU Berlin, und ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen Veröffentlichungen zählen Das Drama (1977 und viele weitere Auflagen), außerdem trat er mit zahlreichen Übersetzungen und Editionen hervor, unter anderem mit dem ersten deutschsprachigen Auswahlband von John Clares Gedichten, A Language That Is Ever Green (2021).

Günter de Bruyn

Günter de Bruyn, geboren 1926 in Berlin und gestorben 2020 in Bad Saarow, war ein deutscher Schriftsteller und gehörte zu den bedeutendsten Autoren der DDR. Nach dem Krieg absolvierte er eine Ausbildung zum Bibliothekar am Zentralinstitut für Bibliothekswesen in Ost-Berlin und wurde anschließend dessen wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seit 1961 war de Bruyn freier Schriftsteller. Für seine Arbeit wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Heinrich-Mann-Preis, dem Thomas- Mann-Preis, dem Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Künste, dem Jean-Paul-Preis und dem Deutschen Nationalpreis. 

Adina Stern

Adina Stern studierte Geschichts- und Literaturwissenschaften an der Tel Aviv University. Sie war Lektorin am Minerva Institut für deutsche Geschichte und leitete das Goldreich Institut für jiddische Sprache und Literatur an der Tel Aviv University. Heute lebt sie als freiberufliche Wissenschaftslektorin und Übersetzerin in Berlin. Aus dem Hebräischen hat sie zahlreiche Theaterstücke von Hanoch Levin, Ofira Henig u.a. sowie Filmdrehbücher übersetzt.

Helmut Weissert

Helmut Weissert, geboren 1949, studierte an der ETH Zürich, wo er später auch promovierte. Anschließend ging er als Postdoktorand an die University of Southern California in Los Angeles. Ab 1981 arbeitete er für zwei Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Basel bevor er an die ETH Zürich zurückkehrte. 1993 wurde er dort zum Titularprofessor ernannt. Seine Hauptforschungsgebiete sind Sedimentgeologie und Erdgeschichte, Paläoklimatologie sowie alpine Geologie.

Stefanie Stegmann

Stefanie Stegmann, 1974 in Lübbecke (NRW) geboren, studierte Germanistik und Kunst für das Lehramt und promovierte in den Kulturwissenschaftlichen Geschlechterstudien über das Outfit von Wissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Von 2003 bis 2005 war sie als Lektorin für den Deutschen Akademischen Austauschdienst an der Universität Czernowitz, Ukraine, tätig. Von 2005 bis 2013 leitete sie das Literaturbüro Freiburg und initiierte dort den Prozess zur Gründung eines Literaturhauses in Freiburg, das 2017 unter der neuen Leitung von Martin Bruch eröffnet wurde. 2014 hat sie in der Nachfolge von Florian Höllerer die Leitung des Literaturhaus Stuttgart übernommen.

Eva Birkenstock

Eva Birkenstock, 1978 in Siegen geboren, studierte Kunstgeschichte, Ethnologie und Romanistik in Köln, Berlin und Havanna. Bevor sie 2008 die künstlerische Leitung der Halle für Kunst in Lüneburg übernahm, arbeitete sie drei Jahre als wissenschaftliche Assistentin im Kunstverein Hamburg unter der Leitung von Yilmaz Dziewior. 2010 folgte sie Dziewior nach Bregenz, wo sie Kuratorin am Haus für zeitgenössische Kunst wurde. Seit Herbst 2016 ist Eva Birkenstock Leiterin des Düsseldorfer Kunstvereins. 

Julia Voss

Julia Voss, geboren 1974, studierte Neuere Deutsche Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie. Derzeit arbeitet sie als Redakteurin bei der FAZ. Für ihr Buch DARWINS BILDER (S. Fischer, 2007) erhielt sie die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft. 2009 erhielt sie den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa, 2013 folgte der Luise-Büchner-Preis für Publizistik.

Katrin Janka

Kathrin Janka, geboren 1969 in Freiburg/Breisgau, studierte Slawistik, Osteuropäische Geschichte, Germanistik und Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaften an der FU Berlin, an der Karlsuniversität Prag und in Potsdam. Als freie Übersetzerin, Lektorin und Literaturvermittlerin lebt sie in Berlin und Lüdersdorf (Brandenburg). Sie übersetzt schöne und wissenschaftliche Literatur (Prosa, Drama, Poesie), Filme (inkl. Untertitelung) und Erinnerungstexte von Zeitzeugen (vorwiegend) aus dem Tschechischen.

Đăng Lãnh Hoàng

Đăng Lãnh Hoàng ist Chemiker, Autor und Übersetzer aus Vietnam. Ende der 1980er Jahre kam er als Chemiker in die DDR und war bis 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an Forschungsinstituten in Berlin und Rostock. Dang-Lanh Hoang ist Autor von Kurzgeschichten und Übersetzer literarischer Texte aus dem Vietnamesischen ins Deutsche und aus dem Deutschen ins Vietnamesische, darunter “In Zeiten des abnehmenden Lichts” von Eugen Ruge. 2018 wurde er in Vietnam für seine Thomas-Bernhard-Übersetzung als “Übersetzer des Jahres” ausgezeichnet.

Martin Heisenberg

Martin Heisenberg wurde als Sohn des Physikers Werner Heisenberg 1940 in München geboren. Von 1975 bis 2009 war er Professor für Genetik und Neurobiologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Seit 2010 ist er dort Senior-Professor am Rudolf Virchow Zentrum. Martin Heisenberg hat sich neben seiner naturwissenschaftlichen Tätigkeit, mit der zu einem der Begründer der Neurogenetik in Deutschland wurde, beständig zu wissenschaftsethischen Fragen geäußert.  

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