Suchergebnisse
Ihre Suche nach "China" ergab 13 Treffer.
Die Ergebnisse sind nach Relevanz sortiert.
Ye Charlotte Ming
Ye Charlotte Ming (*1989 in Qingdao, China) studierte Massenkommunikation in Colorado und Journalismus an der Columbia University (New York). Seit 2015 ist sie als freischaffende Journalistin und Fotoredakteurin für verschiedene englische und chinesische Medien, u. a. National Geographic, World Press Photo Foundation und ChinaPhoto Magazine tätig. Sie ist Mitbegründerin von Yuanjin Photo, einem chinesischen Blog über Dokumentarfotografie auf WeChat, und etablierte "Depth of Field", eine Kolumne auf ChinaFile.com und World Press Photo Witness. 2018 kuratierte sie Ausstellungen mit Schwerpunkt auf chinesischer Fotografie beim Photoville Photo Festival in New York.
Eva Lüdi Kong
Eva Lüdi Kong, geboren 1968, studierte Sinologie in Zürich, chinesische Kalligrafie und Druckgrafik an der China Academy of Art sowie Klassische Chinesische Literatur an der Zhejiang University und arbeitet heute als Übersetzerin und Kulturvermittlerin. Zuletzt übersetzte sie den populärsten Roman Chinas „Die Reise in den Westen“, der bei Reclam in einer bibliophilen Ausgabe erschien und für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 nominiert ist. Kong konnte durch über zwanzig Jahre China-Erfahrung erstmals die spannenden Tiefenschichten des Romans in deutscher Sprache erschließen.
Tahir Hamut Izgil
Tahir Hamut Izgil wurde 1969 geboren. Er ist einer der bekanntesten uigurischen Dichter, Filmregisseur und politischer Aktivist. 2017 gelang ihm mit seiner Familie die Flucht aus dem Gebiet Xinjang in China. Er lebt heute in Washington.
Asana Izgil
Asana ist die Tochter des uigurischen Dichters, Filmregisseurs und politischen Aktivisten Tahir Hamut Izgil. 2017 floh die Familie aus der Region Xinjiang in China, wo ein Großteil der Uiguren lebt. Heute studiert sie.
Tilman Rammstedt
Tilman Rammstedt, geboren 1975 in Bielefeld, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft in Tübingen, Berlin und Edinburgh. Er hat Kurzprosa und Romane veröffentlicht. Für einen Auszug aus "Der Kaiser von China" wurde er 2008 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet.
Thomas Höllmann
Thomas O. Höllmann, geb. 1952, ist Sinologe und seit 2017 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen Gedichtübertragungen aus dem Chinesischen gehören: Windgeflüster. Chinesische Gedichte über die Vergänglichkeit (C.H. Beck, 2013), Unzertrennlich, sorglos und verrückt. Chinesische Gedichte über die Freundschaft (Wallstein, 2019) und Abscheu. Politische Gedichte aus dem alten China (roughbooks, 2020).
Dong Li
Dong Li ist ein englischsprachiger Dichter und Übersetzer aus China. Er erhielt Stipendien u.a. von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung und der Akademie Schloss Solitude. Seine Werke erschienen in zahlreichen Zeitschriften, in deutscher Übersetzung zuletzt in manuskripte und Neue Rundschau.
Patrícia Melo
Die Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Dramatikerin Patrícia Melo wurde 1962 in Assis im brasilianischen Bundesstaat São Paulo geboren. In vielen ihrer sozialkritischen Romane steht die Gewalt als Phänomen der brasilianischen Gesellschaft im Vordergrund. Patrícia Melo wurde mit einer Vielzahl internationaler Auszeichnungen geehrt, darunter mit dem LiBeraturpreis und dem Prix Deux Océans. 1999 kürte sie das »Time Magazine« zur »führenden Schriftstellerin des Millenniums« in Lateinamerika. Ihre Werke erschienen in Übersetzung u. a. in England, Frankreich, den Vereinigten Staaten, Deutschland, Italien, Spanien und China. Die Autorin lebt in Lugano.
Lea Schneider
Lea Schneider, geboren 1989 in Köln, lebt nach längeren Aufenthalten in China und Taiwan als Lyrikerin, Essayistin und Übersetzerin in Berlin. 2014 erschien ihr Gedichtband „Invasion rückwärts“, 2016 folgte das an der Grenze von Lyrik, Prosa und Bildender Kunst operierende E-Book „O0“. Zuletzt erschienen ihre Übersetzungen „Yan Jun: internationaler tag der reparatur“, die Anthologie „CHINABOX. Neue Lyrik aus der Volksrepublik“ sowie „Zang Di: Gesellschaft für Flugversuche“.
Dagmar Yu-Dembski
Dagmar Yu-Dembski, in Berlin als Tochter einer deutsch-chinesischen Ehe geboren, studierte Publizistik, Kunstgeschichte und Chinastudien an der Freien Universität Berlin. Ihre Schwerpunkte in Lehre, Forschung und Journalismus umfassen deutsch-chinesische Beziehungen und chinesische Kulturgeschichte. Sie war ab 1990 Herausgeberin und Chefredakteurin der Vierteljahreszeitschrift „das neue China“ und hat zahlreiche Texte zum Thema der chinesischen Communitys in Deutschland veröffentlicht. Seit 2006 ist sie als Geschäftsführerin des Konfuzius-Instituts an der FU Berlin für den Kulturbereich verantwortlich.