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Marina Weisband
Marine Weisband wurde 1987 in Kiew geboren und studierte Psycholo-gie an der Wilhelms-Universität in Münster. Von 2011 bis 2012 war sie politische Geschäftsführerin und Mit-glied des Bundesvorstands der Piratenpartei. Weis-bands politische Schwerpunkte liegen in den Berei-chen der Bildung und der Bürgerbeteiligung. Seit 2014 leitet sie bei Politik Digital ein Projekt zur poli-tischen Bildung und Beteiligung von Schüler*Innen. Weisband lebt in Berlin. Sie ist zum ersten Mal Gast des ilb, tritt auf dem »Internationalen Kongress für Demokratie und Freiheit« auf und spricht dort u. a. über ihr Buch WIR NENNEN ES POLITIK – IDEEN FÜR EINE ZEITGEMÄSSE DEMOKRATIE [2013], in dem sie eine stärkere Beteiligung der Bürger*Innen an der Demokratie fordert.
Oliver Nachtwey
Oliver Nachtwey, geboren 1975 in Unna, studierte Volkswirtschaft in Hamburg. 2008 wurde er mit einer Arbeit über "Legitimitätsprobleme der Marktsozialdemokratie" promoviert. Er publizierte u.a. "Weltmarkt und Imperialismus" (2005) und "Die Abstiegsgesellschaft" (2016).
Ko Un
Ko Un wurde 1933 in Korea geboren. Nach Stationen und buddhistischer Mönch begann er ab Ende der 1950er Jahre mit der Publikation eigener Gedichte. Neben seinem dichterischen Werk, das zu den bedeutendsten der zeitgenössichen koreanischen Literatur gehört, engangierte sich Ko Un immer wieder politisch in der koreanischen Demokratiebewegung, wobei er Verhaftungen und Folterungen ausgesetzt war.
Hanspeter Krüger
Hanspeter Krüger, geboren 1937 in Hamburg, war nach einem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie seit 1962 Leiter des von ihm mitbegründeten „Dritten Programms“ beim Sender Freies Berlin. Bei dem 1997 vom SFB gegründeten „Radio Kultur“ war er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2002 Abteilungsleiter für „Kulturelles Wort“. 1967 gab Krüger einen Band ausgewählter Funktexte unter dem Titel „Demokratie ohne Demokraten“ heraus.
Paul Nolte
Paul Nolte, geboren 1963, ist Professor für Neuere Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte in ihren internationalen Verflechtungen an der Freien Universität Berlin. Er forscht unter anderem zur Geschichte und Theorie der Demokratie vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, zur Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sowie zur Transatlantischen Geschichte. Er ist Herausgeber von „Geschichte und Gesellschaft. Zeitschrift für Historische Sozialwissenschaft“ sowie der Buchreihe „Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft“. 2018 erschien „Lebens Werk. Thomas Nipperdeys ‚Deutsche Geschichte‘ – Biographie eines Buches“ im C.H. Beck Verlag.