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Ihre Suche nach "Essay" ergab 11 Treffer.

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Per Öhrgaard

Per Öhrgaard ist Übersetzer von Grass und Enzensberger (und anderen) ins Dänische. 2005 erschien auch sein Essay über Grass, der den Untertitel trug: Ein deutscher Schriftsteller wird besichtigt.

Volker Demuth

Volker Demuth (geboren 1961 in Süddeutschland) ist ein deutscher Schriftsteller. Er studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte an den Universitäten Tübingen und Oxford. Sein Werk umfasst Lyrik, Prosa und Essay.

Mazlum Nergiz

Mazlum Nergiz (geboren 1991 in Diyarbakir/Türkei) ist Dramaturg, Autor und Hörspielmacher. 2019 hat er den EDIT Essaypreis gewon­nen. Sein Essay "Falten & Inseln" ist 2020 bei Matthes & Seitz erschienen. Seit 2019 ist er Dramaturg am Schauspiel Hannover.

Donna Stonecipher

Donna Stonecipher wuchs in Seattle und Teheran auf. Seit 2002 veröffentlichte sie einen Essay- und fünf Gedichtbände, zuletzt Transaction Histories (2018). Sie selbst übersetzt aus dem Deutschen. Vor kurzem erschien ihre Übersetzung von Friederike Mayröckers études (2020). Sie lebt in Berlin.

Chun Shu

Chun Shu (Geburtsname: Zou Nan), 1983 geborenen, ist Schriftstellerin und Dichterin. Sie hat bisher fünf Romane, drei Essay- und zwei Gedichtsammlungen veröffentlicht. Ihre ersten beiden Romane wurden zwischenzeitlich von chinesischen Behörden verboten, sind aber nun wieder im Druck.

Michail Ryklin

Michail Ryklin wurde 1948 in Leningrad geboren. Er arbeitet am Institut für Philosophie an der Akademie der Wissenschaften in Moskau. Sein 2007 erschienener Essay „Mit dem Recht des Stärkeren“ wurde 2007 mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet. 

Alain Robbe-Grillet

Alain Robbe-Grillet, geboren 1922 in Brest, studierte zunächst Agrarwissenschaften und veröffentlichte 1949 seinen ersten Roman „Un régicide“. Der Begriff vom „Noveau Roman“ geht auf einen Essay Robbe-Grillets zurück. Seit den 1960er Jahren war er auch als Regisseur und Drehbuchautor tätig. Er starb 2008 in Caen.

Octavio Paz

Octavio Paz wurde 1914 in Mexiko-Stadt geboren. Von 1950 bis 1968 war er im diplomatischen Dienst, den er aus Protest gegen die blutige Niederschlagung der Studentenbewegung quittierte. Sein Werk umfasst Lyrik, Prosa sowie politsche Essay und gehört zu den bedeutendsten lateinamerikanischen Werken des 20. Jahrhundert. 1981 wurde ihm der Cervantes-Preis, 1990 der Nobelpreis für Literatur verliehen. Octavio Paz starb am 19. April 1998 in Mexiko-Stadt.

Emilia Smechowski

Emilia Smechowski, 1983 in Polen geboren, floh 1988 mit ihrer Familie nach Westberlin. Sie studierte Operngesang und Romanistik in Berlin und Rom. Sie war Redakteurin der tageszeitung und arbeitet heute als freie Autorin und Reporterin unter anderem für Geo, Süddeutsche Zeitung und Die Zeit. Ihr Essay über die unsichtbaren Polen wurde mit dem Deutschen Reporterpreis, dem Konrad-Duden-Journalistenpreis und dem Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis ausgezeichnet. Ihr autobiografisches Debüt „Wir Strebermigranten“ erschien im Juli 2017.

Tomer Dotan-Dreyfus

Tomer Dotan-Dreyfus, 1987 in Haifa geboren, lebt seit zehn Jahren in Berlin und ist als freier Autor, Lyriker und Übersetzer tätig. Er studierte Philosophie und Komparatistik in Berlin, Wien und Paris und schreibt sowohl in hebräischer als auch in deutscher Sprache.
Für die Arbeit an »Birobidschan« erhielt er 2020 ein einjähriges Stipendium des Berliner Senats, außerdem wurde er für das Übersetzungsprogramm Jewish Writers in Translation 2021 der Jewish Book Week in London ausgewählt. Im September 2021 war er zu Gast auf dem Meridian Czernowitz International Poetry Festival in der Ukraine. 2022 erscheint sein Essay-Band »Meine Forschung zum O: Unlearning Sprache« (Gans Verlag Berlin). »Birobidschan« ist sein erster Roman.

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