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Ihre Suche nach "Islam" ergab 10 Treffer.
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Stefan Weidner
Stefan Weidner, geboren 1967 in Köln, studierte Islamwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Göttingen, Damaskus, Berkeley und Bonn. Seit 2011 ist er Chefredakteur der Zeitschrift „Fikrun wa Fann.“ Er veröffentlichte zahlreiche Übersetzungen aus dem Arabischen sowie Sachbücher über den Islam. 2007 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung verliehen.
Ibn Arabi
Ibn Arabi (1165-1240) ist einer der bedeutendsten mystischen Schriftsteller des islamischen Mittelalters, vergleichbar nur mit Hafis, Rumi und Omar Khayyam.
Manfred Heinfeldner
Manfred Heinfeldner studierte Romanistik und Geschichte in München, Stuttgart und Toulouse sowie Islamwissenschaft und Indologie in Tübingen. Er ist Journalist bei Zeitschriften, in Hörfunk und Fernsehen.
Hartmut Fähndrich
Hartmut Fähndrich (* 14. Oktober 1944 in Tübingen) ist Übersetzer aus dem Arabischen ins Deutsche. Er studierte in Tübingen, Münster und Los Angeles Semitistik, Islamwissenschaften und Philosophie. Seit 1978 lehrt er an der ETH Zürich Arabisch und Islamische Kulturgeschichte. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1995 den Hieronymus-Ring, 2004 den Übersetzerpreis der Arabischen Liga und 2005 den Anerkennungspreis des Großen Literaturpreises des Kantons Bern.
Christoph Reuter
Christoph Reuter, geboren 1968, hat Islamistik studiert und berichtet seit vielen Jahren für GEO, Stern und Die Zeit aus der islamischen Welt, mit den Schwerpunkten Naher Osten und Iran. 1997 erhielt er den Springer-Journalistenpreis. Sein Buch über Selbstmordattentäter „Mein Leben ist eine Waffe“ kam 2002 heraus.
Lorenz Just
Lorenz Just, 1983 geboren, studierte Islamwissenschaften in Halle an der Saale. Während des Studiums bereiste er Ägypten, den Jemen, Syrien und den Iran. Im Libanon verbrachte er längere Zeit am Orient-Institut in Beirut. Von 2011 bis 2015 war er Student am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, 2014 Finalist beim MDR-Literaturwettbewerb. Sein Jugendbuch "Mohammed. Das unbekannte Leben des Propheten" erschien 2015 im Gabriel Verlag. "Der böse Mensch" erschien 2017 bei DuMont. Just lebt in Hannover.
Larissa Bender
Larissa Bender, geboren 1958 in Köln, studierte Islamwissenschaft, Ethnologie, Soziologie, Kunstgeschichte und Arabisch in Köln, Berlin und Damaskus. Sie übersetzt arabische Literatur und Sachtexte aus Syrien, Irak, Ägypten und Libanon (Samar Yazbek, Dima Wannous, Fadhil al-Azzawi, Jabbour Douaihy, Yussef Ziedan, Abdalrachman Munif) und arbeitet als Journalistin, Dozentin, Moderatorin, Lektorin und Gutachterin, und zwar stets als Expertin für arabische Kultur, Literatur, Politik und Gesellschaft.
Ozan Zakariya Keskinkilic
Ozan Zakariya Keskinkılıç ist Politikwissenschaftler, Dozent und freier Autor. Er lehrt und forscht an der Alice Salomon Hochschule Berlin u.a. zu Migration, Rassismus, Antisemitismus und Orientalismus sowie jüdisch-muslimische Beziehungen. Keskinkilic ist Mitherausgeber des Bandes „Fremdgemacht & Reorientiert. jüdisch-muslimische Verflechtungen” (2018) und Autor des Buches „Die Islamdebatte gehört zu Deutschland” (2019). Neben wissenschaftlichen Publikationen in Zeitschriften und Fachbänden finden sich seine journalistischen Beiträge u.a. auf Zeit Online, Tagesspiegel und Süddeutsche Zeitung sowie Gedichtveröffentlichungen in verschiedenen Anthologien und Literaturzeitschriften.
Souleymane Bachir Diagne
Souleymane Bachir Diagne ist Professor an der Columbia University, New York, und lehrt in den Abteilungen Französisch und Philosophie. Er ist Direktor des Institute of African Studies. Als einflussreicher Vordenker neuer Positionen Afrikas in der Welt umfassen seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte die Geschichte der Philosophie, Logik und Mathematik, Islamische Philosophie, Afrikanische Philosophie und Literatur. Seine jüngste Publikation ist Open to Reason. Muslim Philosophers in Conversation with Western Tradition (Columbia University Press 2018).
Monika Walter
Monika Walter, geboren 1942 in Berlin, war ab 1970 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR und hat dort zu Themen der Hispanistik (Pikareske, Cervantes, Ortega y Gasset) promoviert (1974) und habilitiert (1984). In den Jahren 1990-1991 war sie Mitarbeiterin im Zentrum für Literaturforschung Berlin, ab 1991-1993 Gastprofessorin am Lateinamerika-Institut der FU Berlin, an den Romanistik-Instituten in Heidelberg und Mainz, und Lehrbeauftragte in Hamburg. Im Jahr 1993 folgte die Berufung zur Professorin für romanische Literaturen am Institut für romanische Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin. Letzte Buchpublikation: „Mit blinden Augen sehen. Wie Spanier und Franzosen ihre Islamgeschichte entdecken“.