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Klaus F. Gille
Klaus F. Gille ist ein Germanist aus den Niederlanden. Er war von 1963 bis 2003 zuletzt als universitair hoofddocent an der Universität Amsterdam beschäftigt. Seine Themengebiete sind die Literatur der Aufklärung, der Klassik und der Romantik.
Stefan Willer
Stefan Willer, geboren 1970, studierte Germanistik, Romanistik und Musikwissenschaft in Göttingen und Münster. Seit 2010 arbeitet er als Dozent an der TU Berlin. Er publizierte unter anderem zur Sprachtheorie der Romantik und zur Kulturgeschichte von Generations- und Erbkonzepten.
Karl Heinz Bohrer
Karl Heinz Bohrer, geboren 1932 in Köln, studierte dort und in Göttingen Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1961 wurde er in Heidelberg mit einer Arbeit zur romantischen Geschichtsprophetie promoviert. Von 1968 bis 1974 war er verantwortlicher Redakteur im Literaturteil der FAZ. Von 1982 bis 1997 hatte er in Bielefeld einen Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturgeschichte inne, parallel dazu wurde er Herausgeber des "Merkur". Zu seinen Schriften gehören "Die gefährdete Phantasie, oder Surrealismus und Terror" (1970), "Die Ästhetik des Schreckens" (1978) und "Plötzlichkeit" (1981). 2014 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Feridun Zaimoglu
Feridun Zaimoglu, Jahrgang 1964, wurde aufgrund seines Buches "Kanak Spraak" einem größeren Publikum bekannt - und gilt als einer der führenden deutschsprachigen Autoren mit Migrationshintergrund. Die Literaturkritik überzeugte er aber erst mit seinen Romanen "Leyla" und "Liebesbrand". Vor allem letzterer wurde bewundert wegen des kühnen romantischen E. T. A-Hoffmannschen Entwurfes.
Patricia Cerda
Patricia Cerda, geboren 1961 in Concepción, Chile, lebt seit 1986 in Deutschland; 1994 promovierte sie an der FU Berlin im Fach Geschichte mit „Fronteras del Sur: La región del Bío-Bío y la Araucanía 1604-1881“. Sie hat in deutschen und chilenischen Fachzeitschriften sowie auf ihrem Blog Aufsätze und Essays über Geschichte, Literatur und Philosophie veröffentlicht. 2013 erscheinte der Erzählband „Entre mundos“, es folgen 2016 der historische Roman „Mestiza“, der im 17. Jahrhundert spielt und den Anfängen der chilenischen Kultur auf den Grund geht, und 2016 der Roman „Rugendas“, der vom Aufenthalt des deutschen Malers der Romantik in Chile erzählt. Beide Romane sind chilenische Bestseller geworden.