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Andreas Eschbach
Andreas Eschbach, 1959 geboren, gehört neben Frank Schätzing zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren des Thriller- und Science-Fiction-Genres. Der Roman "Jesus-Video" machte ihn berühmt. Auf seiner Website http://www.andreaseschbach.de gibt der Autor Auskunft über sein Schaffen und seine Arbeitsmethode.
Stanisław Lem
Stanisław Lem wurde 1921 im damals polnischen Lemberg als Sohn einer säkular-jüdischen Familie geboren. Die deutsche Besatzung überlebten sie mit gefälschten Papieren. 1946 debütierte er mit „Der Mensch vom Mars“. In der Folge wurde Lem zu einem der bedeutendsten polnischen Schriftsteller, Essayisten und Technikphilosophen. Sein Werk wird meist der Science-Fiction zugerechnet und wurde mit einer Vielzahl an Preisen ausgezeichnet. Stanisław Lem starb 2006 in Krakau.
Hartmut Kasper
Hartmut Kasper ist als Verfasser von Science-Fiction-Stories eher unter seinem Pseudonym Wim Vandemaan bekannt. Allerdings schrieb er unter seinem Geburtsnamen über die Vergangenheit seines Heimatortes Wanne-Eickel, in dem er 1959 zur Welt kam. Er ist verantwortlich für das Perry-Rhodan-Journal und Herausgeber von Büchern unterschiedlichster Couleur: „Deutsche Helden. Luis Trenker, Perry Rhodan, Steffi Graf und viele andere“ und „Schule der Autoren. Ein Handbuch der Dicht- und Schreibkunst“.
Heinrich Steinfest
Heinrich Steinfest wird 1961 in Albury, Australien, geboren, wuchs bis Ende der 90er Jahre in Wien auf, wo er als bildender Künstler arbeitete. Erst Mitte der 90er Jahre trat er mit seinem literarischen Werk in Erscheinung, 1996 wurde sein erster Kriminalroman "Das Ein-Mann-Komplott" veröffentlicht. Bis heute schreibt Steinfest vorwiegend Kriminalromane, für die er bereits mehrfach mit dem "Deutschen Krimi Preis" ausgezeichnet wurde, 2006 wurde er für den "Deutschen Bücherpreis" nominiert, 2010 für den "Deutschen Science Fiction Preis". Steinfest lebt und arbeitet heute als freischaffender Maler und Schriftsteller vorwiegend in Stuttgart.
Burçin Tetik
Burçin Tetik ist eine Schriftstellerin und Journalistin aus Istanbul. Sie studierte Türkische Sprache und Literatur sowie Englische Sprache und Literatur an der Boğaziçi-Universität. Ihren Masterabschluss absolvierte sie in Anglistik an der Freien Universität Berlin. Ihre Geschichte “Eşçip”, die sich mit den Rechten der Frauen in einer dystopischen Zukunft befasst, gewann 2015 den ersten Platz im Science-Fiction-Story-Wettbewerb des Turkish Informatics Journal. Sie war damit die erste Frau, die diesen Preis erhielt. Im Jahr 2018 wurde ihre Kurzgeschichte “Half Hour” mit einem Sonderpreis von KaosGL ausgezeichnet. Sie hat für verschiedene Plattformen wie 5Harfliler, Amargi Magazine, bianet und für die tageszeitung geschrieben. Sie war Redakteurin bei der taz.gazete, der zweisprachigen Plattform von die tageszeitung. Ihr Kurzgeschichtenbuch “Annemin Kaburgası”, (“Die Rippen meiner Mutter”), wurde 2020 veröffentlicht. Derzeit setzt sie ihre journalistische Arbeit bei +90/Deutsche Welle fort. Ihr Schwerpunkt liegt auf Frauen- und LGBTI+-Rechten.