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Maxi Obexer

Maxi Obexer, 1970 in Brixen, Südtirol geboren, studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Theaterwissenschaft in Wien und Berlin. Sie schreibt Kurzgeschichten, Romane, Theaterstücke und Essays und war Stipendiatin des Literarischen Colloquiums Berlin, der Berliner Akademie der Künste sowie der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. In ihren Werken behandelt Obexer Themen wie die Ungleichheit der Geschlechter oder Migration. Sie war Gastprofessorin der Georgetown University in Washington, D.C., am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Akademie der Künste in Berlin. Sie wurde mit dem eurodram-Preis und dem Potsdamer Theaterpreis ausgezeichnet. Obexer lebt und arbeitet in Berlin.

Norbert Hummelt

Norbert Hummelt wurde 1962 in Neuss geboren. Seit 1984 ging er journalistischen Tätigkeiten für verschiedene Zeitungen und Rundfunkanstalten nach und übernahm von 1988 bis 1992 die Leitung der Autorenwerkstatt der Universität Köln. Seit 1991 arbeitet er als freier Schriftsteller.
Für seine Gedichte erhielt er zahlreiche Auszeichnungen u.a. den Rolf-Dieter-Brinkmann-Preis oder den Mondseer Lyrikpreis. Hummelt unterrichtet seit 2002 wiederholt am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Der Autor lebt heute in Berln.

Frank Gaudlitz

Frank Gaudlitz (*1958 in Vetschau) studierte am Institut für Heimerzieherausbildung in Hohenprießnitz und schloss ein Fotografiestudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Er wurde u.a. mit dem Fotografie−Austauschprogramm des DFJW, Rheinisches Landesmuseum / École Nationale de la Photographie, der Projektförderung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, den Förderpreis für zeitgenössische Landschaftsfotografie des Landes Brandenburg, den Aenne−Biermann−Preis, den Brandenburg−Preis für Bildende Kunst und den Preis des brandenburgischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur ausgezeichnet. Der Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt auf den Ländern Osteuropas – Russland, Donau-Länder, Südosteuropa.

Maren Kames

Maren Kames, 1984 in Überlingen am Bodensee geboren, lebt als freie Autorin und Übersetzerin in Berlin. Ihre Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet, »Luna Luna« vom Schauspiel Leipzig für die Bühne adaptiert und »Hasenprosa« stand 2024 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.

Cornelia Zetzsche

In Leipzig geboren, arbeitete Cornelia Zetzsche bis 2022 vor allem als Literaturredakteurin im Bayerischen Rundfunk – zudem als Kuratorin von Literaturfestivals, als Jurorin (beim Deutschen Buchpreis u.a.), Regisseurin von Hörbüchern und Dozentin an der LMU. 2022–2023 war sie Vizepräsidentin und Writers in Prison-Beauftragte des PEN.

Michael Lentz

Michael Lentz, geboren 1964 in Birkesdorf, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1985 debütierte er mit dem Lyrik- und Prosaband „Zur Kenntnisnahme“. 1999 war Lentz Stipendiat des Literarischen Colloquiums Berlin. Er erhielt zahlreiche Literaturpreise. Seit 2006 unterrichtet er als Professor für Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig.

Christian Lehnert

Christian Lehnert, geboren 1969 in Dresden, studierte Religionswissenschaft, Evangelische Theologie und Orientalistik. Seit 2012 leitet er das Liturgiewissenschaftliche Institut der Universität Leipzig. Er veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände und schreibt außerdem Libretti. Er wurde mit zahlreichen Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet.

Juri Andruchowytsch

Juri Andruchowytsch, geboren 1960 in Stanislaw (Ukraine), veröffentlichte 1985 seinen ersten Gedichtband. Er übersetzte Werke u.a. von Rilke, Pasternak und Shakespeare ins Ukrainische. Seine Romanveröffentlichungen machten ihn international bekannt. Andruchowytsch erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2006. 

Michail Ryklin

Michail Ryklin wurde 1948 in Leningrad geboren. Er arbeitet am Institut für Philosophie an der Akademie der Wissenschaften in Moskau. Sein 2007 erschienener Essay „Mit dem Recht des Stärkeren“ wurde 2007 mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet. 

Hans-Ulrich Treichel

Hans-Ulrich Treichel, geboren 1952 in Versmold, studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sein erster Gedichtband "Ein Restposten Zukunft" erschien 1979. Seit 1995 hat er eine Professur am Deutschen Literaturinstitut Leipzig inne. Er wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet.

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