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Elina Mikkilä
Dr. Elina Mikkilä, freie literarische Forscherin in Berlin. Geboren und aufgewachsen in Finnland. Studium der Komparatistik und Romanistik, sowie Slawistik und Skandinavistik/Anglistik in Wien, Paris und Sankt Petersburg. Promovierte als erste Person im deutschsprachigen Raum im Bereich ‚Literarisches Schreiben’ an der Universität für angewandte Kunst Wien. Thema der metapoetologischen Dissertation: Der autofiktionale Verständigungsprozess in der Post-Postmoderne. Forschungsstipendiatin am Schweizerischen Literaturinstitut sowie an der Freien Universität Berlin. Europaweite Konferenzauftritte, Stipendiatin im ersten Interkulturellen Autorencamp in Köln. Themenschwerpunkte: Literatur kulturell zwei-/mehrsprachiger AutorInnen, interkulturelle Hermeneutik und Fragen der Identität. Zuletzt erschienen: “Autor 2.0 – Schreiben ohne feste Identität”, “Das Fremde im Eigenen” (edition mono/monochrom) und “Fünf vor Zwölf” (Edition FZA).
Kinga Tóth
Kinga Tóth wurde 1983 in Sárvár, Ungarn, geboren. Sie ist Sprachwissenschaftlerin und unterrichtet deutsche Sprache und Literatur, arbeitet als Kommunikationsspezialistin und ist Lektorin für das Kunstmagazin Palócföld. Sie beschreibt sich selbst als (Klang-)Poetin und Illustratorin. Darüber hinaus ist sie Songwriter und Frontfrau des Tóth Kína Hegyfalu-Projekts sowie Vorstandsmitglied des József Attila Kreises für junge Schriftsteller und aktives Mitglied bei zahlreichen anderen Projekten und Verbänden. Ihre Artikel wurden in Magazinen und auf Webseiten wie Palócföld, Prae.hu, Pluralica, Árgus, Irodalmi Jelen und Irodalmi Szemle veröffentlicht. Tóth ist Teilnehmerin des Austauschprogramms für Schriftsteller zwischen der Akademie Schloss Solitude und jungen ungarischen Schriftstellern in Budapest. Zu ihren Publikationen gehören “Zsúr” (Party) (2013) und “All Machine” (2014) und “The Moonlight Faces”. Zur Eröffnung des Stadtsprachen Festivals 2016 stellte sie mit einer Poesieperformance ihr erstes deutsches Buch “Wir bauen eine Stadt” vor, inzwischen tourte und veröffentlichte sie vor allem in Deutschland, Österreich und den USA und erhielt diverse Stipendien und Preise.
Simoné Goldschmidt-Lechner
Simoné Goldschmidt-Lechner ist Autorin, Übersetzerin und Linguistin. Sie beschäftigt sich mit Fankulturen im Netz, Horror aus postmigrantischer Perspektive, Sprache in Videospielen, und gibt Workshops zu Antirassismus und Queerfeminismus.
Franziska Winkler
Franziska Winkler ist Literaturvermittlerin und lebt in Berlin. Sie ist Mitgründerin und künstlerische Projektleitung von handverlesen, einer Initiative zu Literatur in Deutscher Gebärdensprache.
Wieland Freund
Wieland Freund, 1969 in Paderborn geboren, ist Literaturredakteur der "Welt" und Autor. Er verfasste Kinderbücher und eine literaturwissenschaftliche Studie zur deutschsprachigen Literatur der 90er Jahre.
Leonardo Paredes Pernía
*1966 in Moskau, Studien in Caracas, Quito und München (Violoncello, Philosophie, Musikwissenschaft, Germanistik). Berufliche Tätigkeiten als Sprachdozent und Violoncellolehrer, lebt in München.
Julia Fiedorczuk
Julia Fiedorczuk, Jahrgang 1975, ist polnische Schriftstellerin, Übersetzerin und Dozentin für amerikanische Literatur an der Universität Warschau. Ihre Texte wurden in zehn Sprachen übersetzt.
Winfried Menninghaus
Winfried Menninghaus, geboren 1952, ist ein deutscher Literaturwissenschaftler. Derzeit ist er Direktor der Abteilung "Sprache und Literatur" des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik.
Christoph Peters
Christoph Peters ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Erzähler seiner Generation. Er wurde 1966 in Kalkar am Niederrhein geboren und lebt heute als freier Schriftsteller in Berlin.
Olga Tokarczuk
Olga Tokarczuk wurde 1962 geboren. Im deutschsprachigen Raum wertet die Kritik die Autorin (neben Andrej Stasiuk) als wichtigste literarische Stimme Polens.