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Ana Luísa Amaral
Ana Luísa Amaral wurde 1956 in Lissabon geboren, wo sie Anglistik studierte und über Emily Dickinson promovierte. In Portugal und im Ausland erschienen zahlreiche wissenschaftliche Studien zur englischen und amerikanischen Lyrik, zur vergleichenden Poetik sowie feministische Studien. Sie ist Co-Autorin eines »Dictionary of Feminist Criticism« und zeichnet verantwortlich für die kommentierte Ausgabe der »New Portuguese Letters« (2010), zudem ist sie die Koordinatorin dieses internationalen Projekts. Außerdem lehrte sie Englische Literatur an der Universität von Porto. Für ihr literarisches Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter mit dem wichtigsten Preis Portugals für Lyrik, dem Grande Prémio der Portugiesischen Schriftstellervereinigung (2008), dem Prize Reina Sofia for IberoAmerican Poetry 2021 und dem italienischen Preis Giuseppe Acerbi (2007). Ihre Gedichte erschienen in Übertragung in vielen Ländern Europas, den USA und Lateinamerikas. Die Autorin lebt bei Porto.
Fünf Jahre hochroth München – das Jubiläumsfest
07. Oktober 2022
Stiftung Lyrik Kabinett
Lesung mit: Daniel Bayerstorfer, Anja Golob & Nikolai Vogel, Lisa Jeschke, Ricarda Kiel, Rick Reuther (zu Ianina Ilitcheva), Slata Roschal, Felix Schiller, Clara Sondermann (zu Ursula Andkjær Olsen), Franziska Winkler (zu „handverlesen“), Xoşewîst
Moderation: Tim Holland, Tristan Marquardt, Hannes Munzinger
Veranstaltung im Lyrik Kabinett, München
Besprochene Bücher: Gegenklaviere, regionale konflikte, Taubentext, Vogeltext, ich sehe die einsamkeit vor mir und sie ist leicht, Kommt her ihr Heinis ich will euch trösten, Die Anthologie der Gedichte betrunkener Frauen, Leipzigيّاt, Wir tauschen Ansichten und Ängste wie weiche warme Tiere aus, Tante Alles, ist das mein kind, ist das meine mutter
Poetry Night I mit Nico Bleutge, Tomas Venclova, Jeffrey Yang, Jakob Ziguras und Armin Senser
07. September 2017
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele
Moderation: Silke Behl
Sprecher*in: Frank Arnold, Nina West, Beatrice Faßbender
Die Preisträger des Literarischen März 2019: Yevgeniy Breyger, Charlotte Warsen und Alexandru Bulucz
17. April 2019
Stiftung Lyrik Kabinett
Einführungen und Moderation: Christian Döring
(Lesung im Lyrik Kabinett, München)
Jürgen Becker
Jürgen Becker, 1932 in Köln geboren, war Lyriker, Prosaautor und Verfasser von Hörspielen. In den 60er Jahren war er Lektor bei Rowohlt, in den 70ern beim Suhrkamp-Theaterverlag. Von 1974 bis 1993 leitete er die Hörspielabteilung des Deutschlandfunks. Für sein umfangreiches Werk erhielt er zahlreiche Ehrungen, u.a. den Preis der Gruppe 47, den Heinrich-Böll-Preis und den Georg-Büchner-Preis. Er starb 2024 in Köln.
Fiston Mwanza Mujila
Fiston Mwanza Mujila, 1981 in Lubumbashi (Demokratische Republik Kongo) geboren, lebt in Graz und schreibt Lyrik, Prosa und Theaterstücke. Sein Debütroman "Tram 83" erschien 2016 in deutscher Übersetzung im Zsolnay Verlag. Dafür wurde er 2017 gemeinsam mit seinen Übersetzerinnen mit dem Internationalen Literaturpreis des HKW und 2018 mit dem Peter-Rosegger-Literaturpreis ausgezeichnet. Im Juni 2018 war er als Stipendiat im LCB zu Gast.
Judith Zander
Judith Zander wurde 1980 in Anklam geboren und lebt heute in Jüterbog. Sowohl ihre Prosa als auch ihre Lyrik wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem 3sat-Preis des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs, dem Uwe Johnson-Förderpreis, dem Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis und 2021 mit dem Fontane-Literaturpreis.
Sara Gómez Schüller
Sara Gómez Schüller, 1982 als Deutsch-Chilenin nahe München geboren, studierte in Salamanca und Hildesheim. Sie schreibt lyrische Texte und Hörspiele und ist Teil des Autorinnen-Vereins wepsert. Zu ihren Hörspielen zählen Amsel (2016) und Valentina (2017, beide SWR), zu ihrer Lyrik der Band geschlachtete Gletscher. Gedichte aus den Ritzen eurer Geschichte (scaneg Verlag, München 2021).
Sylvie Kandé
Sylvie Kandé ist eine 1957 in Paris geborene Dichterin bretonisch-senegalesischer Herkunft und lehrt Afrikanische Geschichte an der State University of New York. Für ihre literarischen Werke wurde sie mehrfach ausgezeichnet, aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt erschienen u. a. "Die unendliche Suche nach dem andren Ufer", übers. v. Leo Pinke / Tim Trzaskalik (Berlin: Matthes & Seitz 2021) und "Stiller Tausch", übers. v. Tim Trzaskalik (Edition Lyrik Kabinett bei Hanser, 2023).
Nikolai Vogel
Nikolai Vogel (*1971) studierte Germanistik, Neuere Deutsche Literatur, Philosophie und Informatik und lebt als Freier Autor und Künstler in München. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen zählen Fragmente zu einem Langgedicht (Frankfurt am Main: gutleut Verlag, 2019), Vielzweckbuch (Dortmund: edition offenes feld, 2021) und Anthropoem (Scheuring: Black Ink Lyrik, 2021). Er ist Mitgründer des "Black Ink"-Verlags.