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Martin Ahrends
Martin Ahrends, 1951 in Berlin-Zehlendorf geboren, studierte Musik, Philosophie und Theaterregie in Ost-Berlin. Er arbeitete als Redakteur bei der Monatszeitschrift "Musik und Gesellschaft" und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Komischen Oper Berlin. Seine Einstellung zur Solidarnosc-Bewegung in Polen führte zu einem Arbeitsverbot. Er siedelte 1984 in die Bundesrepublik über und lebt seit 1994 als freier Autor in Kleinmachnow.
Nathan Peter Levinson
Nathan Peter Levinson wurde 1921 in Berlin geboren. 1941 gelang ihm noch die Flucht aus Deutschland in die USA. Nach einer Rabbinatsausbildung kehrte er als Landesrabbiner von Berlin 1950 nach Deutschland zurück. Nach Stationen als Militärrabbiner wurde er 1964 zum Vorsitzenden der Rabbinerkonferenz der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Nathan Peter Levinson starb am 27. 10. 2016 in Berlin.
Manfred Wilke
Manfred Wilke, geb. 1941, ist ein deutscher Soziologe. Er war bis 2006 Professor für Soziologie an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin. 1992 war er Mitbegründer des Forschungsverbundes SED-Staat an der FU Berlin, seit 2005 ist er im Vorstand der Berliner CDU.
Saida Rößner
Saida Rößner ist eine deutsch-jamaikanische Autorin, die 1991 in Berlin geboren wurde. An der Freien Universität Berlin und der University of Leeds studierte sie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Filmwissenschaft. Sie arbeitet als freie Multimedia-Journalistin und Fotografin in Berlin. Außerdem engagiert sie sich in der Kulturarbeit und politischen Bildungsarbeit in Deutschland und Südafrika. In den sozialen Medien teilt sie literarische Texte über Identität und Heimat.
Christoph Hein
Der Schriftsteller und Übersetzer Christoph Hein wurde 1944 in Heinzendorf geboren. In Leipzig und Berlin studierte er ab 1967 Philosophie und Logik. Ab 1971 arbeitete er als Dramaturg und Autor an der Volksbühne Berlin. Bis 2006 war er Mitherausgeber des "Freitag". Er lehnte es 2006 ab, Intendant des Deutschen Theaters in Berlin zu werden. Heute ist er freischaffend tätig.
Dana Vowinckel
Dana Vowinckel wurde 1996 in Berlin geboren und studierte Linguistik und Literaturwissenschaft in Berlin, Toulouse und Cambridge. Beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2021 wurde sie für einen Auszug aus Gewässer im Ziplock mit dem Deutschlandfunk-Preis ausgezeichnet. Für ihre Erzählung In my Jewish Bag erhielt sie beim Wettbewerb »L’Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland!« den ersten Preis. 2023 wurde ihr ein Arbeitsstipendium des Berliner Senats zugesprochen. Dana Vowinckel lebt in Berlin.
Annette Wostrak
Annette Wostrak (*1974 in Aachen) studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Ihre Diplomarbeit erörtert «Berliner Opernpolitik 1980-2000». 2007 erfolgte der Abschluss der Promotion am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Seit 2001 ist sie am Konzerthaus Berlin beschäftigt, wo sie derzeit das Künstlerische Betriebsbüro leitet. Die Autorin ist Lehrbeauftragte an der Technischen Universität Berlin und Mitinitiatorin der «Offensive Kulturelle Bildung in Berlin».
Swantje Lichtenstein
Swantje Lichtenstein, geb. 1970, ist Dichterin, Performance- und Klang-Künstlerin, Hochschullehrerin. Intensive Auseinandersetzung mit Konzept, Theorie, Medien, Feminismus. Weltweite Auftritte bei Festivals. Veröffentlichungen u.a. Geschlecht (Verlagshaus J. Frank, Berlin 2013), Kommentararten (Verlagshaus J. Frank, Berlin 2015), Am Ende der Weißheit (Verlagshaus Berlin 2021), Verschalte Verbindungen: performative writing (Verlagshaus Berlin 2021).
Dorota Kot
Dorota Kot, geboren 1986 in Polen, studierte Geografie an der Freien Universität sowie Stadt- und Regionalplanung an der Technischen Universität Berlin. Sie war Stipendiatin der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung, ist Leiterin des Projekts „Polnischer Sozialrat Aktiv“ sowie der Osteuropa-Tage Berlin 2017, eines interkulturellen Festivals, das die Kultur, Literatur und Kunst der osteuropäischen Länder einem Berliner Publikum präsentieren möchte. Dorota Kot ist Vorstandsmitglied des Polnischen Sozialrats e.V. sowie Mitglied des Vereins Städtepartner Stettin e.V. Sie lebt in Berlin.
Dorota Danielewicz
Dorota Danielewicz, geboren im polnischen Posen, ist Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin. 1981 siedelte sie ins damalige Westberlin um. Sie studierte Ethnologie und Slawistik in Berlin und München. Nach einem Aufenthalt in New York, wo sie für die Vereinten Nationen tätig war, arbeitete sie als Rundfunkjournalistin fast zwei Jahrzehnte für den RBB. Zehn Jahre lang war sie Berlin-Korrespondentin für Radio France International. 2014 erschien ihr Roman „Auf der Suche nach der Seele Berlins“. Dorota Danielewicz lebt in Berlin.