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Jürgen Jakob Becker
Jürgen Jakob Becker, geboren 1964, studierte Germanistik und Lateinamerikanistik in Mainz und Berlin. Er ist stellvertretender Geschäftsleiter des Literarischen Colloquiums Berlin und Geschäftsführer des Deutschen Übersetzerfonds.
Wolfgang Rath
Wolfgang Rath, geboren 1953, studierte Germanistik, Geschichte und Politologie in Tübingen und Berlin. Er ist Privatdozent an der TU Berlin und hat zahlreiche Monographien zur neueren deutschen Literatur veröffentlicht.
Tomer Dotan-Dreyfus
Tomer Dotan-Dreyfus, 1987 in Haifa geboren, lebt seit zehn Jahren in Berlin und ist als freier Autor, Lyriker und Übersetzer tätig. Er studierte Philosophie und Komparatistik in Berlin, Wien und Paris und schreibt sowohl in hebräischer als auch in deutscher Sprache.
Für die Arbeit an »Birobidschan« erhielt er 2020 ein einjähriges Stipendium des Berliner Senats, außerdem wurde er für das Übersetzungsprogramm Jewish Writers in Translation 2021 der Jewish Book Week in London ausgewählt. Im September 2021 war er zu Gast auf dem Meridian Czernowitz International Poetry Festival in der Ukraine. 2022 erscheint sein Essay-Band »Meine Forschung zum O: Unlearning Sprache« (Gans Verlag Berlin). »Birobidschan« ist sein erster Roman.
Katharina Narbutovic
Katharina Narbutovič, Kulturmanagerin, Lektorin, Publizistin, Übersetzerin aus dem Belarusischen und Russischen. Seit 2017 im Bundespräsidialamt Leiterin des Referats Kunst und Kultur, Kirchen und Religionsgemeinschaften. Zuvor, nach Stationen beim Literarischen Colloquium Berlin und dem DuMont Verlag, von 2008-2017 Direktorin des Berliner Künstlerprogramms des DAAD (BKP). In diesem Rahmen zahlreiche Herausgaben, u.a. der BKP-„Spurensicherungs“-Reihe im Verlag Matthes & Seitz Berlin, der Anthologie „Über Lebenskunst. Utopien nach der Krise“ (mit Susanne Stemmler) und des Bands „Blickwechsel Zwei. 50 Jahre Berliner Künstlerprogramm des DAAD“ (mit Ariane Beyn, Julia Gerlach und Bettina Klein).
Dorothee Wenner
Dorothee Wenner (*1961 in Stockum) lebt als freie Filmemacherin, Kuratorin und Journalistin in Berlin. Seit 1990 arbeitet sie im Auswahlkomitee des Internationalen Forums des Jungen Film sowie als Sonderbeauftragte für Indien/ Subsahara-Afrika für die Berliner Filmfestspiele, seit 2005 ist sie Jury-Mitglied des African Movie Academy Awards in Lagos, Nigeria. Als Kuratorin war sie u.a. für das Theater HAU Berlin, das Kino Arsenal sowie im Auftrag der Berliner Filmfestspiele und des Goethe Instituts Johannesburg tätig. Ihr jüngstes Werk ist die Webserie Kinshasa Collection (2017, Drehbuch, Regie und Darstellerin).
Olga Delane
Olga Delane (*1977, Krasnokamensk/ Russland) ist Regisseurin, Fotografin und Redakteurin. Nach dem Studium an der Akademie für Modedesign in Düsseldorf folgten Assistenzen an Berliner Theatern, u.a. am Berliner Ensemble. Seit 2002 beschäftigt sich Olga Delane mit Malerei, Fotografie und Lichtkunst. Seit 2013 ist sie Kuratorin des russischen Kinosalons „Die Russen kommen“ im Kino Babylon in Berlin und gründete 2014 den Filmverleih kinoru.de mit. 2016 erschien ihr Dokumentarfilm Liebe auf sibirisch, der auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt wurde. Sie lebt in Berlin.
Burghart Klaußner
Burghart Klaußner, geboren 1949 in Berlin, erhielt seine Schauspielausbildung an der Berliner Max-Reinhardt-Schule und stand u.a. in Berlin, Köln, Hamburg, Zürich, Hannover und Bochum auf der Bühne. Dem Fernsehpublikum wurde er durch Auftritte im „Tatort“ oder in „Adelheid und ihre Mörder“ bekannt. Im Kino war er in zahlreichen Filmen zu sehen, darunter in „Good Bye Lenin“ (2003), „Die fetten Jahre sind vorbei“ (Deutscher Filmpreis als bester Nebendarsteller 2005) und „Requiem“ (2006). Sein erfolgreiches Regiedebüt feierte er 2006 mit dem Stück „Die Ziege oder Wer ist Sylvia“ von Edward Albee an den Kammerspielen Hamburg. Burghart Klaußner lebt in Hamburg und Berlin.
Monika Walter
Monika Walter, geboren 1942 in Berlin, war ab 1970 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR und hat dort zu Themen der Hispanistik (Pikareske, Cervantes, Ortega y Gasset) promoviert (1974) und habilitiert (1984). In den Jahren 1990-1991 war sie Mitarbeiterin im Zentrum für Literaturforschung Berlin, ab 1991-1993 Gastprofessorin am Lateinamerika-Institut der FU Berlin, an den Romanistik-Instituten in Heidelberg und Mainz, und Lehrbeauftragte in Hamburg. Im Jahr 1993 folgte die Berufung zur Professorin für romanische Literaturen am Institut für romanische Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin. Letzte Buchpublikation: „Mit blinden Augen sehen. Wie Spanier und Franzosen ihre Islamgeschichte entdecken“.
Eberhard Lämmert
Eberhard Lämmert, 1924 in Bonn geboren, studierte Geologie und Mineralogie sowie Germanistik, Geschichte und Geographie. Er wurde 1952 an der Universität Bonn promoviert; 1960 habilitierte er sich dort. Nach Professuren in Berlin und Heidelberg lehrte er von 1976 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin, an der er von 1976 bis 1983 auch das Amt des Präsidenten innehatte. Eberhard Lämmert leitete bis 1999 das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin, von 1998 bis 2004 war er Ko-Direktor am Forschungszentrum für Europäische Aufklärung in Potsdam. Zudem war er von 1988 bis 2002 Präsident der Deutschen Schillergesellschaft. Er starb 2015 in Berlin. Seine Dissertation „Bauformen des Erzählens“ (1955) gilt als Klassiker der Erzähltheorie und seine Habilitationsschrift „Reimsprecherkunst im Spätmittelalter“ (1970) trug zu einer Neubewertung der spätmittelalterlichen Literatur bei.
Nadja Prenzel
Nadja Prenzel, 1983 in Berlin als Nadja Grabsch geboren, studierte Germanistik, Medienwissenschaften und Erziehungswissenschaften und arbeitet seit 2009 im Literarischen Colloquium Berlin, seit 2020 darüber hinaus beim Deutschen Übersetzerfonds.