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Ihre Suche nach "Sprache" ergab 397 Treffer.
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Torsten Schulz
Torsten Schulz, geboren 1959 in Berlin, ist Autor, Regisseur und an der HFF Babelsberg Professor für Dramaturgie. Der Roman „Boxhagener Platz“ erschien 2004 bei Ullstein, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und auch als Hörbuchversion und Spielfilm bearbeitet. 2013 ist mit „Nilowsky“ (Klett Kotta) ein weiterer Roman erschienen.
Dea Loher
Dea Loher, 1964 geboren, ist Dramatikerin und Prosaautorin. 1991 wurde ihr erstes Drama „Olgas Raum“ uraufgeführt. Ihre Theaterstücke sind in mehrere Sprachen übersetzt und werden weltweit aufgeführt. Im Jahr 2005 erschien ihr Prosadebüt „Hundskopf“. Für ihre Arbeit wurde sie mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt.
Marie Luise Knott
Marie Luise Knott, geboren 1953 in Köln, arbeitete zunächst als Lektorin bei verschiedenen Verlagen, später als freie Übersetzerin, Herausgeberin und Publizistin. 1995 gründete sie die deutschsprachige Ausgabe der französischen Zeitung Le Monde diplomatique, deren Leitung sie bis 2006 innehatte. Seitdem arbeitet sie wieder als freie Journalistin, u. a. für die FAZ, die taz und den Deutschlandfunk.
Hubert Spiegel
Von 2001 bis 2008 leitete Hubert Spiegel, Jahrgang 1962, das Literaturressort der "FAZ" und widmet sich heute vor allem der Reportage. Er ist Herausgeber u.a. eines Bandes über M. Reich-Ranicki und einer Anthologie, in der heutige Autoren die sprachkritische Idee von Hofmannsthals berühmter Erzählung "Brief an Lord Chandos" aufgreifen und variieren.
Matthias Brandt
Matthias Brandt, geboren 1961 in Berlin, ist ein deutscher Schauspieler. Der Sohn des früheren deutschen Bundeskanzlers studierte in Hannover Schauspiel und hatte ab 1985 Engagements in zahlreichen deutschsprachigen Theatern. Seit 2000 ist Brandt auch regelmäßig in TV- sowie Kinoproduktionen zu sehen. 2008 erhielt er die Goldene Kamera als Bester Deutscher Schauspieler.
Ralf Rothmann
Seit der Publikation der Romane "Stier" und "Wäldernacht" in der ersten Hälfte der 90er Jahre gilt Ralf Rothmann der Literaturkritik als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren. Rothmanns Romane und Erzählungen halten häufig ein kleinbürgerliches Ruhrpott-Milieu fest und beschäftigen sich mit der Popkultur der 70er Jahre und ihren Folgen. Rothmann wurde 1953 in Schleswig geboren.
Wilhelm Schmid
Wilhelm Schmid, geboren 1953, lebt als freier Philosoph in Berlin und lehrt als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Sein Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der Lebenskunstphilosophie. Er studierte in Berlin, Tübingen und Paris war viele Jahre lang Gastdozent in Riga (Lettland) und Tiflis (Georgien). Seine Schriften wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
Pawel Huelle
Pawel Huelle, geboren 1957 in Danzig, studierte Literaturwissenschaft und arbeitete anschließend als Journalist. Sein erster Roman „Weiser Dawidek“ brachte ihm 1987 großes Lob der Kritik ein und wurde bald in zahlreiche Sprachen übersetzt. 1997 gehörte Huelle zu den Nominierten des Nike-Literaturpreises.
Amanda Aizpuriete
Amanda Aizpuriete, 1956 geboren, ist eine lettische Schriftstellerin. Sie studierte Philologie und Philosophie in Riga und Moskau. Auf Deutsch sind verschiedene Gedichtbände von ihr erschienen, darunter „Babylonischer Kiez“ im Jahr 2000. Sie arbeitet außerdem als Übersetzerin aus verschiedenen Sprachen, darunter Deutsch, Russisch und Englisch.
Bernhard Robben
Bernhard Robben, 1955 geboren, ist Übersetzer zahlreicher englischsprachiger Autoren. Er übertrug Werke von Leon Uris, Hanif Kureishi, Nick Evans und Brian Moore ins Deutsche. Robben ist u.a. auch der Übersetzer von Salman Rushdies Roman "Shalimar der Narr".