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Christiane Schmidt
Christiane Schmidt, 1959 geboren, war Lektorin des Berlin Verlages und betreute die deutschsprachige Literatur bei der Deutschen Verlags-Anstalt. Bis 2011 war sie Cheflektorin der Programmbereiche Sachbuch und Belletristik bei Hoffmann & Campe.
Mathias Schreiber
Mathias Schreiber, geboren 1943 in Berlin, leitete 14 Jahre lang das Kulturressort des SPIEGEL. Er publiziert Sachbücher über ideengeschichtliche und religionsphilosophische Themen. 2010 erschien „Die Zehn Gebote: Eine Ethik für heute“.
Frank Schirrmacher
Frank Schirrmacher ist Mitherausgeber der FAZ und verantwortlich für das Feuilleton. Seine wissenschaftlichen Sachbücher "Der Methusalem-Komplex" (2004) und "Minimum" (2006) wurden Bestseller - und kontrovers diskutiert. Schirrmacher wurde 1959 in Wiesbaden geboren.
Angela Steidele
Angela Steidele, geboren 1968, studierte Kulturwissenschaften und wurde 2002 mit einer Arbeit über die Frauenliebe in der deutschen Literatur promoviert. In den Folgejahren lehrte sie an verschiedenen Hochschulen und veröffentlichte u.a. das Sachbuch "Geschichte einer Liebe" (2011) über die Beziehung zwischen Adele Schopenhauer und Sibylle Mertens. Ihr Romandebüt "Rosenstengel" (2015) wurde mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet.
Stefan Weidner
Stefan Weidner, geboren 1967 in Köln, studierte Islamwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Göttingen, Damaskus, Berkeley und Bonn. Seit 2011 ist er Chefredakteur der Zeitschrift „Fikrun wa Fann.“ Er veröffentlichte zahlreiche Übersetzungen aus dem Arabischen sowie Sachbücher über den Islam. 2007 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung verliehen.
Arundhati Roy
Suzanna Arundhati Roy (geb. am 24. November 1961 in Shillong, Meghalaya) ist eine indische Schriftstellerin, Drehbuchautorin, politische Aktivistin und Globalisierungskritikerin. Neben dem Roman Der Gott der kleinen Dinge verfasste sie mehrere politische Sachbücher und zahlreiche Essays. 2017 erschien ihr zweiter Roman Das Ministerium des äußersten Glücks.
Jürgen Kaube
Jürgen Kaube, geboren 1962 in Worms, studierte Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Wirtschaftswissenschaften in Berlin. Seit 1999 war er Redakteur der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", deren Mitherausgeber er seit 2014 ist. Er veröffentlichte zahlreiche soziologische Sachbücher und ist Lehrbeauftragter im Bereich Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Universität Heidelberg.
Dieter Schlesak
Dieter Schlesak, geboren 1934 in Sighisoara (Rumänien), studierte Germanistik in Bukarest. Ab 1969 lebte er abwechselnd in der Bundesrepublik und in Italien. 1986 erschien sein Debütroman „Vaterlandstage und die Kunst des Verschwindens“. Er veröffentlichte zahlreiche weitere Romane, Lyrikbände und Sachbücher sowie Übersetzungen.
Christoph Links
Christoph Links, geboren 1954 in Caputh bei Potsdam, studierte Philosophie und Lateinamerikanistik an der Berliner Humboldt-Universität und an der Universität Leipzig. 1986 wurde er Assistent der Geschäftsleitung des Aufbau-Verlags, 1989 gründete er den auf politische Sachbücher spezialisierten Ch. Links Verlag. 2011 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Ingeborg Drewitz
Ingeborg Drewitz, geboren 1923 in Berlin, studierte dort Germanistik, Geschichte und Philosophie. Ihr erstes Drama "Unio mystica" wurde 1949 uraufgeführt. Sie verfasste zahlreiche Romane, Erzählungen und Sachbücher. 1969 war sie Mitbegründerin des Verbandes deutscher Schriftsteller und in den Folgejahren dessen stellvertretende Vorsitzende. 1973 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. Sie starb 1986 in Berlin.