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Hans Pleschinski

Hans Pleschinski wurde 1956 in Celle geboren. Nach seiner Studienzeit in München ging er verschiedenen Arbeiten im Bereich des Theaters, des Films und Hörfunks nach. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und ist Verfasser mehrere Romane wie 'Bildnis eines Unsichtbaren' (2002), 'Ludwigshöhe' (2008) und 'Königsallee' (2013). Heute lebt Hans Pleschinski als freier Autor in München.

Terézia Mora

Terézia Mora, geboren 1971 in Sopron (Ungarn), studierte Hungarologie und Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin und veröffentlichte 1999 ihr Prosadebüt "Seltsame Materie". Seither arbeitet sie als freie Autorin und Übersetzerin aus dem Ungarischen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 2013 den Deutschen Buchpreis.

Holger Fock

Holger Fock, geboren 1958 in Ludwigsburg, studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Philosophie und übersetzt seit 1983 französische Literatur, zuletzt zusammen mit seiner Frau Sabine Müller „Kompass“ von Mathias Énard, was ihm die Nominierung für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 einbrachte. 2011 erhielt er den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis.

Marina Münkler

Marina Münkler, geboren 1960, studierte Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaften in Frankfurt am Main. 1997 wurde sie mit einer Arbeit über Beschreibungen Ostasiens aus dem 13. und 14. Jahrhundert promoviert. Seit 2010 ist sie Professorin für Ältere und frühneuzeitliche Literatur und Kultur an der TU Dresden. Sie publizierte vor allem über die Frühe Neuzeit.

Gertrud Leutenegger

Gertrud Leutenegger, geboren 1948 in Schwyz, studierte Regie an der Zürcher Schauspielakademie Regie. Seit 1975 veröffentlicht sie Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke; ein Werk, für das sie vielfach ausgezeichnet wurde. Sie lebte viele Jahre in der italienischen Schweiz, heute wohnt sie in Zürich.

Dževad Karahasan

Dževad Karahasan wurde 1953 in Duvno (Jugoslawien) geboren und lebt heute in Graz und Sarajewo. Er ist Autor zahlreicher Bühnenwerke, Theaterregisseur, Romancier, Essayist und Übersetzer. Darüber hinaus ist er als Dramaturg sowie als Gastdozent für Dramaturgie und Dramengeschichte an zahlreichen europäischen Universitäten tätig.

Uwe Friesel

Uwe Friesel, geboren 1939 in Braunschweig, brach ein Studium der Germanistik, Anglistik und Philosophie in Hamburg ab und arbeitete danach in verschiedenen Theatern. 1963 erschien sein Lyrikdebüt "Linien in die Zeit". 1972 war Friesel Stipendiat des Literarischen Colloquiums Berlin. Von 1989 bis 1994 war er Bundesvorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller.

Hallgrímur Helgason

Hallgrímur Helgason, 1959 in Reykjavík geboren, besuchte nach dem Studium an der Hochschule für Kunst und Kunstgewerbe in Reykjavík für ein Jahr die Kunstakademie in München. Neben Romanen schreibt er Hörspiele, Essays, Theaterstücke und tritt als Stand-up-Comedian auf. Seine Bilder waren in über 20 Soloausstellungen und zahlreichen Gruppenausstellungen in Europa und den USA zu sehen.

Navid Kermani

Navid Kermani, geboren 1967 in Siegen, studierte Orientalistik, Philosophie und Theaterwissenschaft in Köln, Kairo und Bonn. Mit seiner Dissertation "Gott ist schön" über das ästhetische Erleben des Koran wurde er 1998 promoviert. Er hat zahlreiche kultur- und religionsgeschichtliche Werke veröffentlicht. 2015 wurde ihm der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen.

Herbert Achternbusch

Herbert Achternbusch, geboren 1938 in München, versuchte sich zunächst als Maler, bevor er seit den 1960er Jahren vor allem als Schriftsteller tätig war. Er veröffentlichte Lyrik, Prosa und Theaterstücke. Seit den 1970er Jahren ist Achternbusch auch als Filmemacher, Drehbuchautor und Schauspieler aktiv gewesen. Er wurde mit zahlreichen Film- und Literaturpreisen ausgezeichnet.

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