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Dirk Schümer

Dirk Schümer, geboren 1962 in Soest, ist ein deutscher Autor, Übersetzer und Publizist. Er studierte Germanistik, Philosophie und Mittelalterliche Geschichte in Hamburg, Paris und Basel. Seit Ende 2009 ist er Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, war Moderator des Büchertalks im SWR. Nach einem zehnjährigem Aufenthalt in Venedig, von wo er Reportagen und Rezensionen zu europäischen Themen schrieb, lebt er heute als Europa-Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Wien. Er ist Autor mehrerer Bücher. 

Ausgezeichnet

11. November 2014
Literarisches Colloquium Berlin

Preisträger und Nominierte für den Preis der Leipziger Buchmesse im Gespräch

Mit Robin Detje, Helmut Lethen, Katja Petrowskaja und David Wagner im Gespräch
Moderation: Dirk Knipphals

Besprochene Bücher: Der Schatten des Fotografen: Bilder und ihre Wirklichkeit, Vielleicht Esther, Europe Central, Leben

ERÖFFNUNGSREDE: PETINA GAPPAH - "AUF REISEN MIT DEN VERGESSENEN, IM ANDENKEN AN DIE VERSTORBENEN: ERZÄHLUNGEN VOM GESTRIGEN EUROPA UND DEM AFRIKA VON HEUTE"

11. September 2019
internationales literaturfestival berlin
HAU Hebbel am Ufer (HAU 1)

Rede: Petina Gappah
Grußworte von Dr. Klaus Lederer [Senator für Kultur und Europa], Annemie Vanackere [Intendantin HAU Hebbel am Ufer], Hermann Parzinger [Präsident der Stiftung Preussischer Kulturbesitz] und Ulrich Schreiber [Festivaldirektor]
Einführung: Gabriele von Arnim

Geschichte und Roman

11. August 2009
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Reinhard Jirgl
Moderation: Thomas Geiger

Besprochene Bücher: Die Stille

Ralph Tharayil

Ralph Tharayil, 1986 als Sohn indischer Migranten in der Schweiz geboren, studierte Geschichte, Medien- und Literaturwissenschaft in Basel und arbeitete währenddessen als Autor, Theaterschaffender und Musiker, später als Texter in Hamburger Werbeagenturen. Er entwickelt, auch in Kollaborationen, Konzepte und Texte für Audioformate und Performances und schreibt Prosa und Lyrik, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde, u.a. mit dem Preis für Prosa beim 25. open mike. „Nimm die Alpen weg“ ist sein literarisches Debüt, für das er mit einer Einladung zur Autor:innenwerkstatt des LCB, dem Alfred Döblin-Stipendium und der Alfred Döblin-Medaille ausgezeichnet wurde. Ralph Tharayil lebt in Berlin.

Daniela Dröscher

Daniela Dröscher, Jahrgang 1977, aufgewachsen in Rheinland-Pfalz, lebt in Berlin. Sie schreibt Prosa, Essays und Theatertexte. Studium der Germanistik, Philosophie und Anglistik in Trier und London, Promotion im Fach Medienwissenschaft an der Universität Potsdam sowie ein Diplom in »Szenischem Schreiben« an der Universität Graz. Ihr Romandebüt »Die Lichter des George Psalmanazar« erschien 2009 im Berlin Verlag, es folgten der Erzählband »Gloria« und der Roman »Pola« sowie das Memoir »Zeige deine Klasse. Die Geschichte meiner sozialen Herkunft« bei Hoffmann & Campe. Sie wurde u.a. mit dem Anna-Seghers-Preis, dem Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds sowie dem Robert-Gernhardt-Preis (2017) ausgezeichnet.

Menekşe Toprak

Menekşe Toprak ist eine türkische Schriftstellerin, Übersetzerin und Radiojournalistin. Sie lebt in Istanbul und Berlin. Toprak schreibt Erzählungen und Romane auf Türkisch, liest aber auch gerne auf Deutsch. Ihr Buch „Ağıtın Sonu“, das mit dem renommierten „Duygu-Asena-Romanpreis“ ausgezeichnet wurde, erschien unter dem Titel “Die Geschichte von der Frau, den Männern und den verlorenen Märchen” beim Berliner Orlanda Verlag. Ihr Roman “Arı Fısıltıları (dt. etwa: Das Wispern der Bienen) wurde 2020 mit dem Literaturpreis der Universität Ankara ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihr der Roman Déjà-vu, für den sie auch das Arbeitsstipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa für Literatur in nichtdeutscher Sprache erhielt. Dem deutschen Sprachraum erschloss sie “Türkische Erzählungen des 20. Jahrhunderts” (2008) für eine Anthologie des Suhrkamp Verlags.

Isabel Fargo Cole

Isabel Fargo Cole, geboren 1973 in Galena, Illinois, USA, ist eine US-Amerikanische, in Berlin lebende Autorin und Übersetzerin. Sie studierte Literatur, Geschichte und Philosophie in Chicago und Russisch und Neuere Deutsche Literatur in Berlin. Sie hat unter anderem Wolfgang Hilbig und Franz Fühmann ins Englische übersetzte. Ihre erste Novelle „Ungesichertes Gelände“ erschien 2013 bei mikrotext. Bei Edition Nautilus erschien 2017 ihr Debütroman „Die grüne Grenze“, der für den Klaus-Michael Kühne-Preis für das beste deutschsprachige Romandebüt 2017 und für den Preis der Leipziger Buchmesse 2018 nominiert wurde. Isabel Fargo Cole lebt seit 1995 als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Berlin.

Irenosen Okojie

Irenosen Okojie wurde in Nigeria geboren. Im Alter von acht Jahren zog sie mit ihrer Familie nach England. Während ihres Studiums der Kommunikation und Visuellen Kultur an der London Metropolitan University begann sie zunächst nebenher als freiberufliche Autorin zu arbeiten. Ihre Texte erschienen u. a. in »The New York Times«, »The Observer« und »The Guardian«. Für die dem Band "Nudibranch" enthaltene Erzählung »Grace Jones« über eine Grace-Jones-Imitatorin, deren tragische Vergangenheit im Laufe der Geschichte nach und nach freigelegt wird, erhielt Irenosen Okojie den AKO Caine Prize For Fiction 2020. Irenosen Okojie ist regelmäßig als Jurorin für Literaturpreise und als Moderatorin für Literaturveranstaltungen tätig. Sie ist Fellow und stellvertretende Vorsitzende der Royal Society of Literature. Die Autorin lebt in London.

Aleida Assmann

Aleida Assmann, geboren 1947 in Bethel bei Bielefeld, ist Anglistin und Ägyptologin. Sie ist Professorin em. für Englische Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz und forscht unter anderem zur deutschen Erinnerungsgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg, zur Geschichte des Lesens und der Schrift sowie im Bereich der historischen Anthropologie. Im Rahmen der allgemeinen Kulturtheorie entwickelte sie gemeinsam mit ihrem Mann Jan Assmann die Theorie des kulturellen Gedächtnisses. Für ihr Werk wurde sie vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Planck-Forschungspreis (2009), dem Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2011) und dem Karl-Jaspers-Preis (2017). Gemeinsam mit ihrem Mann erhielt sie im Oktober 2018 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

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