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Ulrich Plenzdorf
Ulrich Plenzdorf wurde 1937 in Berlin geboren. Er verfasste Prosa, Dramen und Drehbücher. Für „kein runter kein fern“ erhielt er 1978 den Ingeborg Bachmann-Preis, 1995 für „Liebling Kreuzberg“ den Adolf-Grimme-Preis. Er starb am 09. August 2007 in Berlin.
Sigrid Weigel
Sigrid Weigel, geboren 1950 in Hamburg, studierte Germanistik, Politologie und Pädagogik. 1977 wurde sie für eine Arbeit über Flugschriftenliteratur promoviert. Sie leitet das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin und ist Professorin am Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Berlin. Seit 2009 ist sie Ehren-Präsidentin der International Walter Benjamin Society.
Daniel Schreiber
Daniel Schreiber wurde 1977 geboren und studierte Literaturwissenschaft, Slawistik, Theaterwissenschaft und Performance Studies in Berlin und New York. 2007 erschien sein erstes Buch „Susan Sontag. Geist und Glamour“ (Aufbau Verlag). Er war bei mehreren deutschen Medien tätig und schrieb Kolumnen für die taz und Die Zeit. Schreiber lebt in Berlin.
Michael Gaeb
Michael Gaeb, geboren 1973, studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften und Philosophie in Bonn, Toulouse, Edinburgh und Berlin. Von 1999 bis 2001 arbeitete er für deutsche und französische Verlage und Agenturen. 2003 gründete er die Literarische Agentur Michael Gaeb. Von 2003 bis 2005 war er Kurator des Internationalen Poesiefestivals Berlin.
Érica Zíngano
Érica Zíngano, geboren 1980 in Fortaleza (Brasilien), ist Lyrikerin und Künstlerin. 2013 erschien ihr mehrsprachiges Buch „Ich weiß nicht warum. Zeichnungen und Texte für Unica Zürn“. Sie war unter anderem auf dem Poesiefestival Berlin 2013 und der Latinale 2013 zu Gast. Texte von ihr erschienen in der Anthologie „your + 1. some berlin-based international writing“.
Manfred Erhardt
Manfred Erhardt, 1939 in Stuttgart geboren, studierte Rechtswissenschaften in Tübingen und Berlin und wurde 1968 promoviert. Er war von 1991 bis 1996 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin, anschließend von 1996 bis 2004 Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Von 2002 bis 2012 war er Präsident der Deutschen Schillergesellschaft.
Ingeborg Drewitz
Ingeborg Drewitz, geboren 1923 in Berlin, studierte dort Germanistik, Geschichte und Philosophie. Ihr erstes Drama "Unio mystica" wurde 1949 uraufgeführt. Sie verfasste zahlreiche Romane, Erzählungen und Sachbücher. 1969 war sie Mitbegründerin des Verbandes deutscher Schriftsteller und in den Folgejahren dessen stellvertretende Vorsitzende. 1973 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. Sie starb 1986 in Berlin.
Ursula Keller
Ursula Keller, geboren 1964 in Lübeck, studierte Slavistik und Germanistik in Berlin und Leningrad und war bis 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin. Zusammen mit Natalja Sharandak verfasste sie mehrere literarische Biographien; mit ihrer Übersetzung von Michail Ossorgins "Eine Straße in Moskau" war sie 2016 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
Werner Liersch
Werner Liersch, geboren 1932 in Berlin, absolvierte eine Ausbildung zum Werkzeugmacher und studierte anschließend Germanistik an der Humboldt-Universität. Er veröffentlichte literaturwissenschaftliche und belletristische Werke und betätigte sich außerdem als Herausgeber von Anthologien. 1982 wurde ihm der Heinrich-Mann-Preis verliehen. Liersch starb 2014 in Berlin.
Ralph Bollmann
Ralph Bollmann, geboren 1969 in Bad Dürkheim, studierte Geschichte, Politik und Öffentliches Recht in Tübingen, Bologna und an der Humboldt-Universität Berlin. Ab 1998 war er in verschiedenen Zeitungsredaktionen tätig; seit 2011 ist er wirtschaftspolitischer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin. Er veröffentlichte mehrere politische Sachbücher.