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Adi Hirschal

Adi Hirschal, geb. 1948 in Innsbruck. Nach einer Ausbildung zum Sängerknaben sammelte er erste Erfahrungen als Schauspieler in Berlin. Abschluss des Wiener Reinhardt-Seminars 1974 mit Diplom und Studium der Theaterwissenschaften. Zahlreiche Engagements in Deutschland und Österreich, daneben Fernsehserien und -filme: u. a. Kaisermühlen-Blues, Kommissar Rex und Der Bockerer. Seit 2004 Künstlerischer Leiter des von ihm begründeten Wiener Lustspielhauses. Seit 2011 Intendant des Laxenburger Kultursommers. „Da stimmt was nicht“ (Seifert, 2021) ist sein erstes Buch.

Michael Fehr

Michael Fehr, geboren 1982 und aufgewachsen in Bern, studierte am Schweizerischen Literaturinstitut Biel und an der Hochschule der Künste Bern. Fehr ist Mitgründer von »Babelsprech«, einem Projekt zur internationalen Förderung junger Poesie, das er bis 2015 auch leitete. Seit 2013 ist er außerdem Juror des Literaturwettbewerbs Treibhaus. 2015 bis 2016 gehörte er dem Hausautorenkollektiv des Luzerner Theaters an. Er wurde mit zahlreichen Schweizer Literaturpreisen geehrt und war Stipendiat der Villa Aurora in den USA (2016), des Sangam House in Indien (2017) und der Landis & Gyr Stiftung in London (2018/2019). Der Autor lebt in Bern.

Denis Abrahams

Denis Abrahams absolvierte sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, welches er im Jahr 2000 abschloss. Er spielte zahlreiche Rollen an Stadt- und Staatstheatern in Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Stuttgart und Koblenz. Seit 2004 lebte und arbeitete Denis Abrahams als freier Sprecher und Vorleser in Berlin. Neben seinen Lesungen und Hörspielrollen führte er inzwischen auch die Dialogregie in mehreren Kinderhörspielen. Er starb im Januar 2020 in Berlin.

Matthias Scherwenikas

Matthias Scherwenikas, geboren 1971 in Ost-Berlin, studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, Regie am GITIS in Moskau und am Michael-Tschechov-Institut in New York. (Er erhielt dafür jeweils Stipendien vom DAAD.) Er spielte und inszenierte unter anderem in Berlin, Hamburg, Wien, Salzburg, Moskau und New York. Er wirkte bei zahlreichen Lesungen, Rundfunk- und Hörbuchproduktionen mit und arbeitet regelmäßig als Schauspieler für Theater und Film/TV. Matthias Scherwenikas lebt als freischaffender Schauspieler und Sprecher in Berlin, er liest seit 2005 beim ilb.

László F. Földényi

László F. Földényi, 1952 in Debrecen (Ungarn) geboren, ist Kunsttheoretiker, Literaturwissenschaftler und Essayist. Er zählt zu den bedeutendsten ungarischen Intellektuellen und leitet als Professor den Lehrstuhl für Kunsttheorie an der Akademie für Theater und Film, Budapest. Er ist Herausgeber der gesammelten Werke von Heinrich von Kleist in ungarischer Sprache und u.a. Friedrich-Gundolf-Preisträger. Seit 2009 ist er Mitglied der der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Für sein Werk Lob der Melancholie. Rätselhafte Botschaften wird er mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2020 ausgezeichnet.

Malakoff Kowalski

Malakoff Kowalski, 1979 in Boston geboren und in Hamburg aufgewachsen, ist ein Berliner Musiker und Komponist. Seine Eltern stammen aus Teheran.  Sein im Februar 2020 erschienenes Klavieralbum „Onomatopoetika“ beschreibt der Pianist Igor Levit als „schönste Liebeserklärung an Erik Satie, die ich jemals gehört habe. Ein Juwel. Ein Schatz, der zum Innigsten gehört, das ich kenne.“ Neben seiner Solomusik wirkt Kowalski auch als Film- und Theaterkomponist.

Regina Gisbertz

Regina Gisbertz, geboren in Düsseldorf ist Theater-,Film und Fernsehschauspielerin. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung in Köln und stand seit ihrem Anfängerengagement in Oberhausen auf zahlreichen Bühnen u. a. in Köln, Berlin, Oberhausen, Frankfurt am Main, Dortmund, Aachen, etc. Hier erhielt sie 2007 den Kurt Sieder-Preis der Stadt Aachen. Für Film und Fernsehen steht sie regelmäßig vor der Kamera und lebt seit 2010 als freischaffende Schauspielerin und Sprecherin in Berlin.

Thomas Oberender

Thomas Oberender, geboren 1966 in Jena, ist Autor und Dramaturg. 1999 promovierte er an der HU Berlin. Er war von 2000 bis 2005 leitender Dramaturg und Mitglied der künstlerischen Direktion am Schauspielhaus Bochum, 2005/06 Chefdramaturg und Co-Direktor am Schauspielhaus Zürich und von 2006 bis 2011 Schauspieldirektor bei den Salzburger Festspielen. Seit 2012 ist er Intendant der Berliner Festspiele. Er schreibt und übersetzt Theaterstücke, Essays, Kritiken und veröffentlichte mehrere Bücher.

Esther Dischereit

Esther Dischereit ist Lyrikerin, Essayistin, Erzählerin, sowie Theater- und Hörstückautorin. Sie lebt in Berlin. Bekannt geworden  ist sie durch die Veröffentlichung von „Joëmis Tisch: Eine jüdische Geschichte“ (1988) und „Merryn“ bei Suhrkamp. Sie gilt als eine der wichtigsten deutsch-jüdischen Autorinnen  der Nach-Shoah-Generation. Weitere bedeutende Publikationen umfassen die Essaybände „Übungen jüdisch zu sein“ (1998) ebenfalls im Suhrkamp-Verlag und 2001 „Mit Eichmann an der Börse“ im Ullstein Verlag.

Joachim Sartorius

Joachim Sartorius, geboren 1946 in Fürth, ist Jurist, Diplomat, Theaterintendant, Lyriker und Übersetzer. Er wuchs in Tunis auf, war zwei Jahrzehnte seines Lebens im diplomatischen Dienst tätig, Leiter des Künstlerprogramms des DAAD, Generalsekretär des Goethe-Instituts und ist seit 2001 Intendant der Berliner Festspiele. Zusammen mit Norbert Miller und Thomas Geiger ist er Herausgeber der Zeitschrift „Sprache im Technischen Zeitalter“. Sartorius lebt und arbeitet in Berlin.

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