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Wilhelm Schmid

Wilhelm Schmid, geboren 1953, lebt als freier Philosoph in Berlin und lehrt als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Sein Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der Lebenskunstphilosophie. Er studierte in Berlin, Tübingen und Paris war viele Jahre lang Gastdozent in Riga (Lettland) und Tiflis (Georgien). Seine Schriften wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

Ursula März

Ursula März wurde 1957 in Berlin geboren, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie. Sie gehört seit Jahren zum festen Bestandteil der deutschsprachigen Literaturkritik und publiziert regelmäßig in der ZEIT, der Frankfurter Rundschau und im Kursbuch. Viele Jahre war sie Jurorin des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs in Klagenfurt. 2005 erhielt März den Berliner Preis für Literaturkritik.

Nellja Veremej

Nellja Veremej, geboren 1963 in der Sowjetunion, lebt seit 1994 in Berlin. Sie studierte Russische Philologie an der Leningrader Universität. 2010 gewann sie den Newcomer-Preis und den Publikumspreis beim Literaturwettbewerb Wartholz. „Berlin liegt im Osten“ (Jung & Jung 2013) ist ihr Romandebüt.

Peter Schneider

Peter Schneider, geboren 1940 in Lübeck, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Freiburg, München und an der Freien Universität Berlin und engagierte sich anschließend in der Berliner Studentenbewegung. Sein Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm 1973 mit der im Rotbuch Verlag erschienenen Erzählung „Lenz“. Der Autor erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem wurde er 2009 mit dem Schubart-Literaturpreis geehrt.

Milena Michiko Flašar

Milena Michiko Flašar, geboren 1980 in St. Pölten (Österreich), studierte Komparatistik, Germanistik und Romanistik in Wien und Berlin.  2008 erschien ihr Prosadebüt „[Ich bin]“. Ihr 2012 erschienener Roman „Ich nannte ihn Krawatte“ stand auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. Im selben Jahr erhielt sie ein Aufenthaltsstipendium im Literarischen Colloquium Berlin.

Tobias Schwartz

Tobias Schwartz wurde 1976 in Osnabrück geboren. Er lebt als Schriftseller,  Dramatiker und freier Kulturjournalist  in Berlin. Sein Romanerstling „Film B“ erschien 2007 und wurde 2008 in einer Bühnenfassung an der Volksbühne Berlin uraufgeführt. Als freier Autor schreibt er unter anderem für den „Tagesspiegel“, die „Welt“ und die „taz“.

Imogen Kogge

Imogen Kogge ist Schauspielerin und Hörspielsprecherin aus Berlin.

Sabine Vogel

Sabine Vogel ist Literaturredakteurin der "Berliner Zeitung".

Aurélie Maurin

Aurélie Maurin lebt seit 2000 in Berlin als Veranstalterin, Kuratorin und Moderatorin (u.a. für das Haus der Kulturen der Welt, Haus für Poesie, Literarisches Colloquium Berlin).  Sie ist Mitherausgeberin der Buchreihe VERSschmuggel im Verlag das Wunderhorn und der Literaturzeitschrift la mer gelée im Verlag Nouvel Attila. Sie ist Literaturübersetzerin (u.a. von Thomas Brasch, Christian Prigent). 2016 war sie stellvertretende Vorsitzende des NFLB (Netzwerk freie Literaturszene Berlin) und Sprecherin für Literatur bei der Koalition der Freien Szene. Sie ist als Jurorin des Berliner Senats für die City Tax-Kulturmittel tätig. Seit 2017 leitet sie das TOLEDO- Projekt des deutschen Übersetzerfonds und der Robert Bosch Stiftung. Letzte Publikation: L’homme qui croyait encore aux cigognes, Thomas Rosenlöcher, übersetzt von Marie Hermann und Aurélie Maurin, Nouvel Attila, Paris, Februar 2018.

Dorota Stroińska

Dorota Stroińska wurde 1965 in Poznań geboren und lebt seit 1986 in Berlin. Sie studierte Germanistik und Slawistik in Poznań, Berlin und New York. Seit den Neunziger Jahren arbeitet sie als freiberufliche Übersetzerin philosophischer und belletristischer Werke unter anderem von Lutz Seiler, Christian Kracht und Ilse Aichinger. Sie erhielt zahlreiche Übersetzerstipendien sowie für ihre Übersetzung von Karls Jaspers‘ „Nietzsche“ den Preis des Polnischen Übersetzerverbandes für die beste Übersetzung. Dorota Stroińska ist Leiterin der Deutsch-Polnischen Übersetzerwerkstatt ViceVersa und Gründerin des Berliner Workshops „Sztamtysz“ für deutsch-polnische Literaturübersetzer. In Zusammenarbeit unter anderem mit dem Literarischen Colloquium Berlin, dem Goethe-Institut und der Weltlesebühne konzipiert und moderiert sie literarische Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene.

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