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Ihre Suche nach "Berlin" ergab 980 Treffer.
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Imogen Kogge
Imogen Kogge ist Schauspielerin und Hörspielsprecherin aus Berlin.
Sabine Vogel
Sabine Vogel ist Literaturredakteurin der "Berliner Zeitung".
Aurélie Maurin
Aurélie Maurin lebt seit 2000 in Berlin als Veranstalterin, Kuratorin und Moderatorin (u.a. für das Haus der Kulturen der Welt, Haus für Poesie, Literarisches Colloquium Berlin). Sie ist Mitherausgeberin der Buchreihe VERSschmuggel im Verlag das Wunderhorn und der Literaturzeitschrift la mer gelée im Verlag Nouvel Attila. Sie ist Literaturübersetzerin (u.a. von Thomas Brasch, Christian Prigent). 2016 war sie stellvertretende Vorsitzende des NFLB (Netzwerk freie Literaturszene Berlin) und Sprecherin für Literatur bei der Koalition der Freien Szene. Sie ist als Jurorin des Berliner Senats für die City Tax-Kulturmittel tätig. Seit 2017 leitet sie das TOLEDO- Projekt des deutschen Übersetzerfonds und der Robert Bosch Stiftung. Letzte Publikation: L’homme qui croyait encore aux cigognes, Thomas Rosenlöcher, übersetzt von Marie Hermann und Aurélie Maurin, Nouvel Attila, Paris, Februar 2018.
Stefanie-Lahya Aukongo
Stefanie-Lahya Aukongo ist eine aus Namibia stammende und in der DDR aufgewachsene Autorin, Dichterin, Kuratorin, Fotografin und Aktivistin. Aukongo studierte an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Sie ist seit 2009 Diplom-Kauffrau für Public Management und Public Governance. Sie engagierte sich in bekannten Institutionen wie dem Bundespräsidialamt, der Deutschen Afrikastiftung, dem Afrikahaus Berlin, der namibischen Botschaft in Berlin u.v.m. Künstlerisch liegt Aukongos Schwerpunkt vor allem auf Gender-Themen, Intersektionalität, Empowerment und Panafrikanismus. Ihr Schaffen steht gegen Diskriminierung und für Menschenrechte. Sie kuratiert und moderiert seit 2014 regelmäßig die Berliner Spoken-Word-Veranstaltung One World Poetry Night. 2009 veröffentlichte Aukongo ihren autobiografischen Roman „Kalungas Kind – wie die DDR mein Leben rettete” sowie ihren Gedichtband „United Colours of Seelenkollaps”.
Dorota Stroińska
Dorota Stroińska wurde 1965 in Poznań geboren und lebt seit 1986 in Berlin. Sie studierte Germanistik und Slawistik in Poznań, Berlin und New York. Seit den Neunziger Jahren arbeitet sie als freiberufliche Übersetzerin philosophischer und belletristischer Werke unter anderem von Lutz Seiler, Christian Kracht und Ilse Aichinger. Sie erhielt zahlreiche Übersetzerstipendien sowie für ihre Übersetzung von Karls Jaspers‘ „Nietzsche“ den Preis des Polnischen Übersetzerverbandes für die beste Übersetzung. Dorota Stroińska ist Leiterin der Deutsch-Polnischen Übersetzerwerkstatt ViceVersa und Gründerin des Berliner Workshops „Sztamtysz“ für deutsch-polnische Literaturübersetzer. In Zusammenarbeit unter anderem mit dem Literarischen Colloquium Berlin, dem Goethe-Institut und der Weltlesebühne konzipiert und moderiert sie literarische Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene.
Burcu Argat
Burcu Argat ist Schriftstellerin, Kuratorin und Kulturmanagerin. Sie wurde in der Türkei geboren und studierte in Istanbul Jura. Neben ihrer Tätigkeit als Rechtsanwältin arbeitete sie in der Türkei als freie Autorin. Seit 2016 lebt und arbeitet sie in Berlin. In 2021 schloss sie ihre Weiterbildung für Kulturmanagement der Deutschen Akademie für Management ab. Für ihren Romanentwurf “Solange die Zeit stehenbleibt” hat sie das Arbeitsstipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa für Literatur in nichtdeutscher Sprache erhalten. Sie entwickelt und leitet Kulturprojekte und kuratiert Ausstellungen. “Ich bin aus Mitte” (Mitte Museum), “30 kg” (Humboldt Forum), “Die ewige Migrantin” und “Berlin in der türkischen Literatur” sind einige ihrer Projekte.
Menekşe Toprak
Menekşe Toprak ist eine türkische Schriftstellerin, Übersetzerin und Radiojournalistin. Sie lebt in Istanbul und Berlin. Toprak schreibt Erzählungen und Romane auf Türkisch, liest aber auch gerne auf Deutsch. Ihr Buch „Ağıtın Sonu“, das mit dem renommierten „Duygu-Asena-Romanpreis“ ausgezeichnet wurde, erschien unter dem Titel “Die Geschichte von der Frau, den Männern und den verlorenen Märchen” beim Berliner Orlanda Verlag. Ihr Roman “Arı Fısıltıları (dt. etwa: Das Wispern der Bienen) wurde 2020 mit dem Literaturpreis der Universität Ankara ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihr der Roman Déjà-vu, für den sie auch das Arbeitsstipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa für Literatur in nichtdeutscher Sprache erhielt. Dem deutschen Sprachraum erschloss sie “Türkische Erzählungen des 20. Jahrhunderts” (2008) für eine Anthologie des Suhrkamp Verlags.
Gesine Schmidt
Gesine Schmidt (*1966 in Köln) lebt als Autorin und Dramaturgin von mehrfach ausgezeichneten Stücken und Hörspielen in Berlin. Nach dem Studium der Komparatistik, Germanistik und Theaterwissenschaft arbeitete sie als Regieassistentin und Dramaturgin am Berliner Ensemble, am Maxim Gorki Theater und am Deutschen Theater Berlin. Mit ihrem zusammen mit Andres Veiel verfassten und 2005 uraufgeführten Theaterstück Der Kick gelang ihr der Durchbruch als Theaterautorin. Für Oops, wrong planet! (DLF/WDR 2012) erhielt sie den Hörspielpreis der Kriegsblinden 2013. Jüngst wurde Gesine Schmidt mit dem Journalistenpreis Informatik 2021 für ihr Feature Happines and Robots ausgezeichnet.
Isabel Fargo Cole
Isabel Fargo Cole, geboren 1973 in Galena, Illinois, USA, ist eine US-Amerikanische, in Berlin lebende Autorin und Übersetzerin. Sie studierte Literatur, Geschichte und Philosophie in Chicago und Russisch und Neuere Deutsche Literatur in Berlin. Sie hat unter anderem Wolfgang Hilbig und Franz Fühmann ins Englische übersetzte. Ihre erste Novelle „Ungesichertes Gelände“ erschien 2013 bei mikrotext. Bei Edition Nautilus erschien 2017 ihr Debütroman „Die grüne Grenze“, der für den Klaus-Michael Kühne-Preis für das beste deutschsprachige Romandebüt 2017 und für den Preis der Leipziger Buchmesse 2018 nominiert wurde. Isabel Fargo Cole lebt seit 1995 als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Berlin.
Jasmin Lorch
Jasmin Lorch is a Postdoctoral Fellow (Annemarie Schimmel Scholarship) at the Willy Brandt School of Public Policy, University of Erfurt. Before joining the Willy Brandt School, she was a Research Fellow at the German Institute for Global and Area Studies (GIGA) in Hamburg/Berlin and, earlier, at the Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. She holds a PhD (doctorate) in Political Science from the University of Freiburg and an M.A. (Diplom) in Political Science from the Free University of Berlin.