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Ursula März

Ursula März wurde 1957 in Berlin geboren, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie. Sie gehört seit Jahren zum festen Bestandteil der deutschsprachigen Literaturkritik und publiziert regelmäßig in der ZEIT, der Frankfurter Rundschau und im Kursbuch. Viele Jahre war sie Jurorin des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs in Klagenfurt. 2005 erhielt März den Berliner Preis für Literaturkritik.

Nellja Veremej

Nellja Veremej, geboren 1963 in der Sowjetunion, lebt seit 1994 in Berlin. Sie studierte Russische Philologie an der Leningrader Universität. 2010 gewann sie den Newcomer-Preis und den Publikumspreis beim Literaturwettbewerb Wartholz. „Berlin liegt im Osten“ (Jung & Jung 2013) ist ihr Romandebüt.

Peter Schneider

Peter Schneider, geboren 1940 in Lübeck, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Freiburg, München und an der Freien Universität Berlin und engagierte sich anschließend in der Berliner Studentenbewegung. Sein Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm 1973 mit der im Rotbuch Verlag erschienenen Erzählung „Lenz“. Der Autor erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem wurde er 2009 mit dem Schubart-Literaturpreis geehrt.

Dieter Stolz

Dieter Stolz, geboren 1960, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Münster und Berlin und promovierte über Günter Grass. Stolz ist Mitherausgeber der Günter Grass-Werkausgabe, war zehn Jahre lang Redakteur der Zeitschrift „Sprache im technischen Zeitalter“ und von 2000 bis 2005 Programmleiter für „Neue deutschsprachige Literatur“ beim Literarischen Colloquium Berlin.

Thomas Brussig

Thomas Brussig, geboren 1965 in Berlin, absolvierte eine Ausbildung zum Bauchfacharbeiter und studierte nach der Wende Soziologie an der FU Berlin. 1991 erschien sein Romandebüt „Wasserfarben“. Der Durchbruch gelang ihm 1995 mit „Helden wie wir“. 2000 wurde Brussig mit dem Hans-Fallada-Preis geehrt.

Wilhelm Schmid

Wilhelm Schmid, geboren 1953, lebt als freier Philosoph in Berlin und lehrt als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Sein Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der Lebenskunstphilosophie. Er studierte in Berlin, Tübingen und Paris war viele Jahre lang Gastdozent in Riga (Lettland) und Tiflis (Georgien). Seine Schriften wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

Imogen Kogge

Imogen Kogge ist Schauspielerin und Hörspielsprecherin aus Berlin.

Sabine Vogel

Sabine Vogel ist Literaturredakteurin der "Berliner Zeitung".

Aurélie Maurin

Aurélie Maurin lebt seit 2000 in Berlin als Veranstalterin, Kuratorin und Moderatorin (u.a. für das Haus der Kulturen der Welt, Haus für Poesie, Literarisches Colloquium Berlin).  Sie ist Mitherausgeberin der Buchreihe VERSschmuggel im Verlag das Wunderhorn und der Literaturzeitschrift la mer gelée im Verlag Nouvel Attila. Sie ist Literaturübersetzerin (u.a. von Thomas Brasch, Christian Prigent). 2016 war sie stellvertretende Vorsitzende des NFLB (Netzwerk freie Literaturszene Berlin) und Sprecherin für Literatur bei der Koalition der Freien Szene. Sie ist als Jurorin des Berliner Senats für die City Tax-Kulturmittel tätig. Seit 2017 leitet sie das TOLEDO- Projekt des deutschen Übersetzerfonds und der Robert Bosch Stiftung. Letzte Publikation: L’homme qui croyait encore aux cigognes, Thomas Rosenlöcher, übersetzt von Marie Hermann und Aurélie Maurin, Nouvel Attila, Paris, Februar 2018.

Stefanie-Lahya Aukongo

Stefanie-Lahya Aukongo ist eine aus Namibia stammende und in der DDR aufgewachsene Autorin, Dichterin, Kuratorin, Fotografin und Aktivistin. Aukongo studierte an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Sie ist seit 2009 Diplom-Kauffrau für Public Management und Public Governance. Sie engagierte sich in bekannten Institutionen wie dem Bundespräsidialamt, der Deutschen Afrikastiftung, dem Afrikahaus Berlin, der namibischen Botschaft in Berlin u.v.m. Künstlerisch liegt Aukongos Schwerpunkt vor allem auf Gender-Themen, Intersektionalität, Empowerment und Panafrikanismus. Ihr Schaffen steht gegen Diskriminierung und für Menschenrechte. Sie kuratiert und moderiert seit 2014 regelmäßig die Berliner Spoken-Word-Veranstaltung One World Poetry Night. 2009 veröffentlichte Aukongo ihren autobiografischen Roman „Kalungas Kind – wie die DDR mein Leben rettete” sowie ihren Gedichtband „United Colours of Seelenkollaps”.

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