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Liane Dirks

Liane Dirks, 1955 in Hamburg geboren, wurde bekannt durch den Roman „Die liebe Angst“ (1986), der als einer der ersten deutschsprachigen Romane den sexuellen Mißbrauch innerhalb von Familien thematisierte. Sie ist Autorin mehrerer Bücher und erhielt zahlreiche Ehrungen. Auf ihrer Website erzählt Liane Dirks, dass sie vor ihrer schriftstellerischen Karriere unter anderem als Berufsberaterin tätig gewesen war. Sie moderierte von 1998 bis 2001 regelmäßig das Studio-LCB.

Judith Schalansky

Judith Schalansky, geboren 1980 in Greifswald, studierte Kunstgeschichte und Kommunikationsdesign, unterrichtete Typografische Grundlagen an der Fachhochschule Potsdam und lebt heute als freie Schriftstellerin und Buchgestalterin in Berlin. 2006 veröffentlichte sie ihr typografisches Kompendium „Fraktur mon Amour“. 2008 erschien ihr literarisches Debüt, der Matrosenroman „Blau steht dir nicht“. Für ihren „Atlas der abgelegenen Inseln“ wurde sie mit dem 1. Preis der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet. Im Herbst 2011 erschien ihr Bildungsroman „Der Hals der Giraffe“, welcher es auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis schaffte.

Sebastian Orlac

Sebastian Orlac wurde 1970 in Bochum geboren und ist seit 2001 als freier Schriftsteller und Bühnenautor in Berlin tätig. 2002 nahm er an der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin teil. 2006 erschien sein Debütroman „Verteidigung der Himmelsburg“.

Joachim Scholl

Der studierte Germanist und Anglist Joachim Scholl (Jahrgang 1960) arbeitete nach seiner Promotion zunächst als Literaturredakteur für das Radio. Heute lebt er als freier Journalist und Literaturkritiker in Berlin. Zu seinen Publikationen zählen u.a. „50 Klassiker - Deutsche Schriftsteller. Von Grimmelshausen bis Grass“ und „50 Klassiker - Romane des 20. Jahrhunderts. Die wichtigsten Romane der Moderne“.

Jaroslav Rudiš

Jaroslav Rudiš, geboren 1972, ist Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramatiker. Er studierte Deutsch und Geschichte in Liberec, Zürich und Berlin und arbeitete u.a. als Lehrer und Journalist. Im Luchterhand Literaturverlag erschienen seine aus dem Tschechischen übersetzten Romane „Grand Hotel“, „Die Stille in Prag“, „Vom Ende des Punks in Helsinki“ und „Nationalstraße“, bei btb außerdem „Der Himmel unter Berlin“. „Winterbergs letzte Reise“, der erste Roman, den Jaroslav Rudiš auf Deutsch geschrieben hat, ist 2019 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. 2012 erschien bei Voland & Quist seine Graphic Novel „Alois Nebel“ auf Deutsch, illustriert von Jaromír 99. 2012/13 hatte Jaroslav Rudiš die Siegfried-Unseld-Gastprofessur an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. 2014 erhielt Jaroslav Rudiš für sein Werk den Usedomer Literaturpreis, 2018 wurde er mit dem Preis der Literaturhäuser ausgezeichnet. Seine Romane „Grand Hotel“ und „Nationalstraße“ sowie „Alois Nebel“ wurden verfilmt.

Antje Rávik Strubel

Antje Rávik Strubel (geb. 1974) gehört zu den meist beachteten Autorinnen der jüngeren Generation. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, ihr Roman »Kältere Schichten der Luft« (2007) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde mit dem Rheingau-Literatur-Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet, der Roman »Sturz der Tage in die Nacht« (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Antje Rávik Strubel wurde mit einem Stipendium in die Villa Aurora in Los Angeles eingeladen sowie als Writer in residence 2012 an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. 2019 erhielt sie den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Blaue Frau« wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u.a. Joan Didion, Lena Andersson, Lucia Berlin und Virginia Woolf.  Antje Rávik Strubel lebt in Potsdam.

Cees Nooteboom

Cees Nooteboom wurde 1933 in Den Haag geboren und ist Romanautor, Lyriker und Reiseschriftsteller. Seine Romane thematisieren Sinnsuche und Wirklichkeitswahrnehmung. 1955 erschien in den Niederlanden der erste Roman Nootebooms, der drei Jahre später in Deutschland unter dem Titel "Das Paradies ist nebenan" bekannt wurde. Neben weiteren Büchern, die seinen Ruf als Reiseschriftsteller festigen, erschien 1980 Rituelen (Rituale), mit dem er eine neue, produktivere Phase als Schriftsteller fiktionaler Prosa eröffnete. 1987 lehrte Nooteboom ein halbes Jahr lang in Berkeley, 1989 wurde er vom DAAD eingeladen, ein Jahr in Berlin zu verbringen, wo er den Fall der Mauer miterlebte. Nooteboom wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, erhielt 2006 die Ehrendoktorwürde der Radboud University Nijmegen und 2008 die der Freien Universität Berlin. Heute lebt er in Amsterdam und auf Menorca.

Ekaterina Vassilieva

Ekaterina Vassilieva wurde 1974 in St. Petersburg (damals Leningrad) geboren und lebt seit den Neunziger Jahren in Berlin. Bereits in ihrer Jugend veröffentlichte sie Prosa in russischer Sprache. Sie studierte Französische, Deutsche und Russische Philologie in Köln und promovierte über die russische Literatur der Postmoderne. Gegenwärtig lebt sie in Berlin und lehrt an der Humboldt-Universität sowie an der Universität Potsdam. Ihr viel beachteter Roman „Камертоны Греля „(de. Die Stimmgabeln des Herrn Grell) wurde 2012 von der Literaturzeitschrift Neva als bestes Debüt ausgezeichnet, außerdem nominiert für den Buchpreis Nationaler Bestseller und für den Russischen Preis. Ihr 2015 erschienener Roman „Сон гермафродита“ (de. Der Schlaf des Hermaphroditos) war ebenfalls auf der Liste des Russischen Preises vertreten. Ein Auszug des Romans wurde 2016 in der Züricher Literaturzeitschrift Variationen in deutscher Übersetzung veröffentlicht.

Helmut Krausser

Helmut Krausser, geboren 1964 in Esslingen am Neckar, ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist, Rezensent und Komponist. Nach dem Abitur 1985 studierte er Archäologie, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der LMU München, brach das Studium allerdings ab und begann ein Leben auf der Straße. Krausser war Nachtwächter, Opernkomparse, Zeitungswerber, Popsänger, Rundfunksprecher und Journalist; im Jahre 2001 wurde er zudem oberbayerischer Schachmeister. Ebenso vielfältig wie sein Leben gestaltet sich sein literarisches Werk: Er schrieb Romane, Novellen, Erzählungen, Lyrik, Bühnenstücke, Hörspiele, Tagebücher und Musik, mit seinem Roman "Melodien" wurde er 1993 bekannt und mit dem Tukan-Preis ausgezeichnet. Sein Roman "Der große Bagarozy" wurde von Bernd Eichinger 1999 verfilmt. Von 1998 bis 1999 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom, mit "Dienstag" schrieb er 1998 das "Hörspiel des Jahres". Heute lebt er in Rom und Potsdam.

Eva Menasse

Eva Menasse, Jahrgang 1970, ist eine österreichische Journalistin und Schriftstellerin. Sie schreibt u.a. für die FAZ und veröffentlichte 2005 ihren ersten Roman „Vienna“.

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