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Uta Ruge

Uta Ruge, auf Rügen geboren, wuchs nach der Flucht der Familie als Bauerntochter in einem norddeutschen Dorf auf, studierte Germanistik und Politik in Marburg und Berlin, arbeitete im Rotbuch Verlag und bei der TAZ in Berlin und lebte von 1985 bis 1998 als freie Rundfunkautorin und Mitarbeiterin der internationalen Zeitschrift Index-on-Censorship in London. Sie lebt in Berlin.

Roberta Dapunt

Roberta Dapunt wurde 1970 im Gadertal in Südtirol geboren, wo sie mit ihrer Familie auf einem Bauernhof lebt und arbeitet. Sie schreibt auf Italienisch und Ladinisch, der rätoromanischen Sprache ihrer Heimat. Ihr Band die krankheit wunder / le beatitudini della malattia (Folio, 2020) wurde für die Lyrik-Empfehlungen 2021 ausgewählt.

Sujata Bhatt

Sujata Bhatt, 1956 in Ahmedabad (Indien) geboren, wuchs seit 1968 in den USA auf und studierte an der University of Iowa. Ihre Lyrik wurde vielfach ausgezeichnet und in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Bremen und ist als Gastprofessorin u.a. an der Nottingham Trent University tätig.

Gerold Späth

Gerold Späth wurde 1939 in Rapperswil geboren. Nach kaufmännischer Tätigkeit im familieneigenen Orgelbauunternehmen arbeitet er seit Mitte der 70er Jahre als freier Schriftsteller. Seine ersten Romane erregten großes Aufsehen, da er sich erzählerisch an Autoren wie Grimmelshausen, Rabelais und Sterne orientierte. Gerold Späth wurde unter anderem mit dem Alfred-Döblin-Preis und dem Gottfried-Keller-Preis für sein erzählerisches Gesamtwerk ausgezeichnet.

Stefanie Zweig

Stefanie Zweig wurde 1932 im damaligen Oberschlesien geboren. 1938 emigrierte sie mit ihrer jüdischen Familie nach Kenia, mit der sie 1947 nach Deutschland zurückkehrte. Ab 1959 arbeitete sie für die Abendpost/Nachtausgabe in Frankfurt a. M., deren Feuilleton sie von 1963 bis 1988 leitete. Ihre Afrika-Romane machten sie zu einer Bestsellerautorin. Sie starb 2014 in Frankfurt am Main.

Michael Hamburger

Michael Hamburger, geboren 1924 in Berlin, emigrierte mit seiner Familie 1933 nach London. Dort lehrte er Deutsch am University College of Reading und verfasste ein umfangreiches lyrisches und essayistisches Werk in englischer Sprache. Große Bekanntheit erlangte er zudem als Übersetzer aus dem Deutschen, inbesondere der Werke Paul Celans und Friedrich Hölderlins. Er starb am 7. Juni 2007.

Olga Grjasnowa

Olga Grjasnowa, geboren 1984 in Baku (Aserbaidschanische SSR), übersiedelte 1996 mit ihrer Familie in die Bundesrepublik. Sie besuchte das Deutsche Literaturinstitut Leipzig und veröffentlichte 2012 ihr vielbeachtetes Romandebüt "Der Russe ist einer, der Birken liebt". Im gleichen Jahr wurde ihr der Anna Seghers-Preis verliehen.

Sherko Fatah

Sherko Fatah ist Autor von Romanen und Erzählungen und wurde 1964 als Sohn eines irakischen Kurden und einer Deutschen geboren. Er wuchs in der DDR auf, bis die Familie 1975 nach West-Berlin übersiedelte, wo Fatah bis heute lebt.  Sein erster Roman "Im Grenzland" erschien 2001.

Stefan Moster

Stefan Moster, geboren 1964 in Mainz, lebt als Autor, Übersetzer, Lektor und Herausgeber mit seiner Familie in Espoo, Finnland. 2007 war er Stipendiat der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin. Er debütierte 2009 mit „Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels“, 2011 folgte der Roman „Lieben sich zwei“.

Susanne Kippenberger

Susanne Kippenberger, 1957 in Dortmund geboren, arbeitet als Redakteurin beim Berliner Tagesspiegel. Sie ist die Schwester des 2007 verstorbenen Künstlers Martin Kippenberger, dessen biografisches Porträt sie in ihrem 2007 erschienenen Buch „Der Künstler und seine Familien“ lieferte.

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