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María Cecilia Barbetta

María Cecilia Barbetta, geboren 1972 in Buenos Aires (Argentinien), studierte Deutsch als Fremdsprache und kam 1996 mit einem DAAD-Stipendium nach Berlin. Seit 2005 ist sie freie Autorin, 2007 nahm sie an der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin teil. Ihr erster Roman „Änderungsschneiderei Los Milagros“ erschien 2008 und wurde mit dem Aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet.

Vladimir Sorokin

Nach einem Ingenieurstudium arbeitete der 1955 in Bykowo bei Moskau geborene Vladimir Sorokin als Journalist und Buchillustrator, bevor in den siebziger Jahren seine literarische Laufbahn begann. Bekannt wurde er mit den Romanen "Die Schlange" (1985) und "Der himmelblaue Speck" (1999). Außerdem veröffentlichte er Kurzgeschichten, Essays, Theaterstücke und Drehbücher. Für sein Werk, das bisher in über zwanzig Sprachen übersetzt wurde, hat er viele Preise erhalten, wie z.B. den Gorki-Preis.

Norbert Miller

Norbert Miller wurde 1937 geboren, war Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft und Deutsche Philologie an der TU Berlin, wurde 2006 emeritiert. Er ist Herausgeber vieler Werke über Jean Paul, Daniel Defoe und Henry Fielding, mit Joachim Sartorius und Thomas Geiger Herausgeber der Zeitschrift Sprache im Technischen Zeitalter und Mitherausgeber der Münchner Ausgabe der Werke Goethes. 1963 gründete er mit Walter Höllerer das Literarische Colloquium Berlin. Miller lebt in Berlin. 

Nicola Steiner

Nicola Steiner (*1975) ist Mitglied der Literaturredaktion des Schweizer Fernsehen (SRF) und moderiert den «Literaturclub». Nach ihrem Studium der Sprachen sowie Wirtschafts- und Kulturraumstudien in Passau arbeitete sie bei den Verlagen Hanser in München und Schöffling & Co. in Frankfurt und ab 2003 bei der Zeitschrift «Du» in Zürich. Seit 2007 war sie Redaktorin bei den «Sternstunden» von SF sowie SRF und freie Mitarbeiterin für Daniel Keel, den Verleger des Diogenes Verlags.

Hans Joachim Schädlich

Hans Joachim Schädlich, 1935 in Reichenbach im Vogtland geboren, studierte Germanistik in Berlin und Leipzig. Schon während seiner Promotionszeit von 1960 bis 1966 war er an der Akademie der Wissenschaften in Ostberlin tätig (1959 - 1976), bevor er in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelte. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Joseph-Breitbach-Preis 2011. Schädlich ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. 

Matthias Koeppel

Matthias Koeppel, 1937 in Hamburg geboren, ist ein deutscher Maler und Dichter. Er studierte von 1955-1961 Malerei an der HfbK Berlin bei den Professoren Jaenisch, Klatt und Kuhn. Literarische Beachtung fand er vor allem durch seine Gedichte in der von ihm kreierten Kunstsprache Starckdeutsch. Von 1981 bis 2003 war Koeppel Professor für Freies Malen und Zeichnen an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Berlin. Bis heute war er in mehr als hundert Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen.

Najem Wali

Najem Wali, geboren 1956 in Basra, flüchtete 1980 nach Ausbruch des Iran-Irak-Kriegs nach Deutschland. Er zählt zu den führenden Schriftstellern der jüngeren Generation der arabischen Welt. Seine Romane und Erzählungen wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Wali schreibt regelmässig für verschiedene renommierte Zeitungen, u.a. für die arabische Tageszeitung Al-Hayat, die NZZ und Die Zeit.

Martin Mosebach

Martin Mosebach, 1951 in Frankfurt am Main geboren, gilt spätestens seit dem Erhalt des Georg-Büchner-Preises 2007 als eine der wichtigsten literarischen Stimmen im deutschsprachigen Raum. Seit 1980 lebt er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. Neben Prosa und Lyrik veröffentlichte er Aufsätze über Kunst und Literatur für Zeitungen, Zeitschriften und den Rundfunk, Hörspiele, Dramen, Libretti sowie Filmdrehbücher.

Wolfgang Hilbig

Wolfgang Hilbig, geboren 1941 in Meuselwitz, gestorben 2007 in Berlin, zählte zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Seit 1979 arbeitete er als freier Schriftsteller in Ost-Berlin und Leipzig. Der Hauptteil seines Werkes wurde jedoch in Westdeutschland veröffentlicht. Hilbig erhielt zahlreiche Literaturpreise, darunter den Kranichsteiner Literaturpreis, den Bachmann- und den Fontanepreis. 2002 wurde ihm der  Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen.

Jean-Philippe Toussaint

Jean-Philippe Toussaint, geboren 1957 in Brüssel, ist ein belgischer Schriftsteller und Regisseur. Er studierte Politik und Neuere Geschichte in Paris und war u.a. als Französischlehrer in Algerien tätig. Sein literarisches Debüt „La Salle de bain“ (dt: Das Badezimmer) erschien 1985 in den Éditions de Minuit. Seine Bücher wurden in circa 20 Sprachen übersetzt. Der Autor lebt in Brüssel und auf Korsika.

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