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Rolf Haufs

Rolf Haufs wurde 1935 in Düsseldorf geboren und absolvierte eine Ausbildung als Industriekaufmann. Von 1972 bis 1999 war er Redakteur der Sektion Literatur beim Sender Freies Berlin, von 1997 bis 2009 stellvertretender Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Für sein Lyrik- und Prosawerk erhielt er u.a. den Leonce-und-Lena-Preis und den Friedrich-Hölderlin-Preis. Er starb 2013 in Berlin. 

María Cecilia Barbetta

María Cecilia Barbetta, geboren 1972 in Buenos Aires (Argentinien), studierte Deutsch als Fremdsprache und kam 1996 mit einem DAAD-Stipendium nach Berlin. Seit 2005 ist sie freie Autorin, 2007 nahm sie an der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin teil. Ihr erster Roman „Änderungsschneiderei Los Milagros“ erschien 2008 und wurde mit dem Aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet.

Helga Königsdorf

Helga Königsdorf, 1938 in Gera geboren, studierte von 1955 bis 1961 Physik in Jena und Ost-Berlin; 1963 wurde sie promoviert. Nach ihrer Habilitation im Jahre 1972 wurde sie 1974 zur Professorin für Mathematik an der Akademie der Wissenschaften berufen. 1978 erschienen ihre ersten Erzählungen "Meine ungehörigen Träume". Ab 1990 widmete sie sich ganz dem Schreiben. Königsdorf starb 2014 in Berlin.

Peter Palitzsch

Peter Palitzsch, geboren 1918 in Deutmannsdorf, wurde nach seinem Kriegsdienst Dramaturg an der Dresdner Volksbühne. 1949 holte Bertolt Brecht ihn als Assistenten an das Berliner Ensemble, 1966 wurde Palitzsch Schauspieldirektor am Staatstheater Stuttgart. Von 1972 bis 1980 leitete er das Schauspiel Frankfurt. Nach dem Mauerfall kehrte Palitzsch an das Berliner Ensemble zurück. 2004 wurde ihm kurz vor seinem Tode das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Matthias Koeppel

Matthias Koeppel, 1937 in Hamburg geboren, ist ein deutscher Maler und Dichter. Er studierte von 1955-1961 Malerei an der HfbK Berlin bei den Professoren Jaenisch, Klatt und Kuhn. Literarische Beachtung fand er vor allem durch seine Gedichte in der von ihm kreierten Kunstsprache Starckdeutsch. Von 1981 bis 2003 war Koeppel Professor für Freies Malen und Zeichnen an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Berlin. Bis heute war er in mehr als hundert Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen.

Christiane Neudecker

Christiane Neudecker, geboren 1974 in Erlangen, studierte Regie an der Hochschule „Ernst Busch“ Berlin und arbeitet seit 2001 für das Berliner Künstlernetzwerk „Phase7 performing.arts“. 2005 erschien ihr erster Erzählband „In der Stille ein Klang“, 2008 folgte das Romandebüt „Nirgendwo sonst“. Für ihren Erzählband „Das siamesische Klavier“ erhielt sie 2010 den Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar.   

Peter Wawerzinek

Peter Wawerzinek, geboren 1954 in Rostock, absolvierte nach der Schule eine Ausbildung zum Textilzeichner und zog 1978 nach Berlin. Nach einem abgebrochenen Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee machte er sich in den 1980er Jahren in der Ostberliner Literaturszene einen Namen als Performancekünstler und Stegreifpoet. 1990 veröffentlichte er unter dem Titel „Es war einmal…“ Parodien zur DDR-Literatur. Mit einem Auszug aus seinem Roman „Rabenliebe“ gewann er den Ingeborg-Bachmann-Preis 2010.

Ingomar von Kieseritzky

Ingomar von Kieseritzky ist ein deutscher Schriftsteller und Hörspielautor. Er wurde 1944 in Dresden geboren und arbeitete zunächst als Requisiteur am Goetheanum in Dornach in der Schweiz und in der Folge als Buchhändler in Berlin und Göttingen. Seit 1971 lebt er als freier Schriftsteller in Berlin. Mit über 100 Hörspieltiteln ist er einer der produktivsten deutschen Hörspielautoren der Gegenwart. Für sein Werk wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. 1996 mit dem renommierten Hörspielpreis der Kriegsblinden, 1979 mit einem Stipendium der Villa Massimo, 1989 mit dem Literaturpreis der freien Hansestadt Bremen und 1997 mit dem Alfred-Döblin-Preis.

Wolfgang Hilbig

Wolfgang Hilbig, geboren 1941 in Meuselwitz, gestorben 2007 in Berlin, zählte zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Seit 1979 arbeitete er als freier Schriftsteller in Ost-Berlin und Leipzig. Der Hauptteil seines Werkes wurde jedoch in Westdeutschland veröffentlicht. Hilbig erhielt zahlreiche Literaturpreise, darunter den Kranichsteiner Literaturpreis, den Bachmann- und den Fontanepreis. 2002 wurde ihm der  Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen.

Sebastian Orlac

Sebastian Orlac wurde 1970 in Bochum geboren und ist seit 2001 als freier Schriftsteller und Bühnenautor in Berlin tätig. 2002 nahm er an der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin teil. 2006 erschien sein Debütroman „Verteidigung der Himmelsburg“.

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