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Ihre Suche nach "1989" ergab 91 Treffer.
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Marta Kijowska
Marta Kijowska, 1955 in Krakau geboren, studierte Germanistik in Krakau und München und ist als Publizistin und Übersetzerin tätig. 1989 erhielt sie den Österreichischen Jugendbuch-Übersetzungspreis und 2005 ein Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung, mit dem sie ein literarisches Polen-Reisebuch schrieb. Sie lebt in Deutschland.
Sabine Müller
Sabine Müller, geboren 1959 in Lauffen (Neckar), absolvierte ihr Studium der Germanistik, Philosophie, Pädagogik in München, Erlangen und Bonn. Seit 1989 übersetzt Müller zusammen mit ihrem Mann Holger Fock Belletristik und Wissenschaft aus dem Französischen und Englischen. 2011 erhielt sie den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis. Für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 nominiert ist ihre Übersetzung von „Kompass“ von Mathias Énard.
Uwe Wittstock
Uwe Wittstock, geboren 1955 in Leipzig, arbeitete zunächst als Journalist für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Von 1989 bis 1999 war er Lektor im S. Fischer Verlag, anschließend arbeitete er für "Die Welt". Seit 2010 leitet er das Literaturressort des Magazins "Focus". Er hat zahlreiche Sachbücher zur deutschen Gegenwartsliteratur veröffentlicht.
Christoph Links
Christoph Links, geboren 1954 in Caputh bei Potsdam, studierte Philosophie und Lateinamerikanistik an der Berliner Humboldt-Universität und an der Universität Leipzig. 1986 wurde er Assistent der Geschäftsleitung des Aufbau-Verlags, 1989 gründete er den auf politische Sachbücher spezialisierten Ch. Links Verlag. 2011 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Uwe Friesel
Uwe Friesel, geboren 1939 in Braunschweig, brach ein Studium der Germanistik, Anglistik und Philosophie in Hamburg ab und arbeitete danach in verschiedenen Theatern. 1963 erschien sein Lyrikdebüt "Linien in die Zeit". 1972 war Friesel Stipendiat des Literarischen Colloquiums Berlin. Von 1989 bis 1994 war er Bundesvorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller.
Doris Knecht
Doris Knecht, geboren 1966 in Rankweil (Österreich), schrieb seit 1989 für das Wiener Stadtmagazin „Falter“, dessen stellvertretende Chefredakteurin sie von 1995 bis 1998 war. Später wurde sie Kolumnistin für den Züricher „Tagesanzeiger“ und den Wiener „Kurier.“ Ihr Roman Gruber geht! stand 2011 auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis.
Friedrich Ani
Friedrich Ani wurde 1959 in Kochel am See geboren. Von 1981 bis 1989 arbeitete er als Reporter und Hörfunkautor. Heute lebt er als Schriftsteller in München. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zählen neben einer großen Anzahl an Kriminalromanen auch mehrere Kinder- und Jugendbücher. Überdies ist Ani als Drehbuchautor tätig, so stammen unter anderem mehrere Folgen der TV-Reihe „Tatort“ aus seiner Feder.
Susanne Höbel
Susanne Höbel, geboren 1953 in Unna, studierte in Birmingham und arbeitet seit 1989 als freie Übersetzerin. Sie übertrug unter anderem Werke von Nadine Gordimer, John Updike, Nicholson Baker, Andy Warhol und William Faulkner ins Deutsche. Für ihre Arbeit erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen.
Artur Becker
Artur Becker, geboren 1968 in Bartoszyce / Polen, lebt als Schriftsteller, Übersetzer und Essayist in Verden (Aller). Seit 1989 schreibt er ausschließlich auf Deutsch. 1997 erschien sein erster Roman, „Der Dadajsee“. 2003 war Becker Stipendiat des Literarischen Colloquiums Berlin. 2009 erhielt er den Adelbert-von-Chamisso-Preis.
Juliane Liebert
Juliane Liebert, geboren 1989 in Halle an der Saale, arbeitet als freie Autorin und Journalistin (SZ, Zeit, Spiegel). 2020 erschien von ihr der essayistische Band Hurensöhne! Über die Schönheit und Notwendigkeit des Schimpfens (starfruit publications), 2021 der Gedichtband lieder an das große nichts (Suhrkamp).