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Jakob Hein

Jakob Hein wurde 1971 in Leipzig geboren. Er ist Schriftsteller und Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Seit 1998 ist Hein Mitglied der Berliner "Reformbühne Heim und Welt".

Pieke Biermann

Pieke Biermann wurde 1950 im niedersächsischen Stolzenau geboren. Sie hat sowohl Germanistik und Anglistik als auch Politikwissenschaft studiert und ist dreifache Preisträgerin des Deutschen Krimipreises. Seit 1976 lebt sie in Berlin.

Yelizaveta Landenberger

Yelizaveta Landenberger (*1994 in Nowosibirsk) studierte u. a. Philosophie, Jüdische Studien und Slawistik in Heidelberg, Berlin und Sankt Petersburg und arbeitet zurzeit am Lehrstuhl für Ostslawische Literaturen und Kulturen der Humboldt-Universität zu Berlin sowie als Sprachassistentin am Goethe-Institut Ukraine. Daneben ist sie als Übersetzerin und Journalistin tätig, 2021/22 war sie Übersetzungs-Stipendiatin des Yiddish Book Centers Amherst MA und ist Teil des journalistischen Netzwerks n-ost. Ihre Interessenschwerpunkte liegen auf den Themen Ideengeschichte, jiddische Literatur in der Sowjetunion sowie Gegenwarts- und Erinnerungskultur(en), ihre Beiträge sind u. a. im Philosophie Magazin, in der Jungle World und bei dekoder erschienen.

Nikolai Klimeniouk

Nikolai Klimeniouk, geboren 1970 in Sewastopol auf der Krim, studierte in Berlin Anglistik, Amerikanistik und Theaterwissenschaft an der Freien Universität und Slawistik an der Humboldt-Universität. Seit 1996 schreibt er über Kultur und Politik. Er war Redakteur bei Forbes Russia, beim Moskauer Stadtmagazin Bolschoj Gorod und beim unabhängigen regierungskritischen Online-Magazin PublicPost.ru, das im Juni 2013 auf politischen Druck hin geschlossen und vom Netz genommen wurde. Seit 2014 lebt er wieder als freier Autor in Berlin. Er schreibt für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, die FAZ, die NZZ und andere deutsche und internationale Medien. Außerdem ist er als politischer Bildner tätig.

Noam Brusilovsky

Theater- und Hörspielmacher Noam Brusilovsky wurde 1989 in Israel geboren. 2012 zog er nach Berlin, dort studierte er Theaterregie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Schon während seines Studiums inszenierte er seine ersten Hörspiele für den Deutschlandfunk und den SWR und erhielt den Deutschen Hörspielpreis der ARD 2017. Seine Theaterprojekte wurden am Münchner Volkstheater, am Konzerttheater Bern, in den Berliner Sophiensaelen und am Stadttheater Klagenfurt realisiert. Mehrfach wurden seine Inszenierungen ausgezeichnet: 2021 erhielt Brusilovsky mit Ofer Waldman erneut den Deutschen Hörspielpreis der ARD für das Stück «Adolf Eichmann: Ein Hörprozess.» 2022 erhielt seine Inszenierung «Nicht sehen» den Nestroypreis in der Spezialkategorie.

Daniela Dröscher

Daniela Dröscher, Jahrgang 1977, aufgewachsen in Rheinland-Pfalz, lebt in Berlin. Sie schreibt Prosa, Essays und Theatertexte. Studium der Germanistik, Philosophie und Anglistik in Trier und London, Promotion im Fach Medienwissenschaft an der Universität Potsdam sowie ein Diplom in »Szenischem Schreiben« an der Universität Graz. Ihr Romandebüt »Die Lichter des George Psalmanazar« erschien 2009 im Berlin Verlag, es folgten der Erzählband »Gloria« und der Roman »Pola« sowie das Memoir »Zeige deine Klasse. Die Geschichte meiner sozialen Herkunft« bei Hoffmann & Campe. Sie wurde u.a. mit dem Anna-Seghers-Preis, dem Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds sowie dem Robert-Gernhardt-Preis (2017) ausgezeichnet.

Therese Koppe

Therese Koppe (*1985 in Berlin) studierte Soziologie und Kunstgeschichte in Jena und Dokumentarfilm-Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg sowie Documentary Practice an der Brunel University London. Ihre künstlerisch-wissenschaftliche Arbeit dreht sich um gesellschaftspolitische Fragestellungen zu Kunst, Politik, Migration und Feminismus. Koppe recherchierte für verschiedene Kunst- und Kulturprojekte u.a. in Seoul, Istanbul, Athen und London. Zuletzt übernahm sie Produktion und Regie für ihren Film „Im Stillen Laut“, der durch die Gleichstellungsbeauftragte des Landes Brandenburg gefördert wurde, und hielt Vorlesungen an der Southbank University in London. Sie lebt und arbeitet als Dokumentarfilm-Regisseurin und Producerin für Film und Theaterproduktionen in Berlin.

Uljana Wolf

Uljana Wolf wurde 1979 in Ostberlin geboren und studierte Germanistik, Kulturwissenschaft und Anglistik in Berlin und Krakau. Die Lyrikerin hat vier Gedichtbände veröffentlicht, zuletzt „Wandernde Errands“ (Das Wunderhorn, 2016). Darüber hinaus ist sie Übersetzerin, Dozentin und Herausgeberin („Jahrbuch der Lyrik“, 2009). Für ihre Werke gewann Wolf zahlreiche Preise, unter anderem den Peter-Huchel-Preis, den Erlangener Preis für Poesie als Übersetzung und den Adelbert-von-Chamisso-Preis. Sie lebt in Berlin und New York, wo sie Seminare zu Poesie und Übersetzung leitet. 2017 erschienen ihre Gedichte zweisprachig unter dem Titel „Subsisters: Selected Poems“ in englischer Übersetzung von Sophie Seita.

David Wagner

David Wagner, geboren 1971, veröffentlichte im Jahr 2000 seinen Debütroman Meine nachtblaue Hose, es folgten u.a. die Bücher Spricht das Kind, Vier Äpfel und Welche Farbe hat Berlin. Sein Roman Leben wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2013 und dem Best Foreign Novel of the Year Award 2014 der Volksrepublik China ausgezeichnet. 2014 war er Friedrich-Dürrenmatt-Professor für Weltliteratur an der Universität Bern. 2016 erschienen Sich verlieben hilft. Über Bücher und Serien und Ein Zimmer im Hotel. David Wagner lebt in Berlin.

Jens Harzer

Jens Harzer, 1972 in Wiesbaden geboren, absolvierte  die Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Von 1993 bis 2009  gehörte er zum Ensemble von Dieter Dorn, zunächst an den Münchner Kammerspielen, dann am Bayerischen Staatsschauspiel. In dieser Zeit gastierte er unter anderem an der Schaubühne Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schauspiel Frankfurt, bei der RuhrTriennale, am Deutschen Theater Berlin und am Burgtheater Wien. Mit der Intendanz von Joachim Lux wechselte er ans Thalia Theater. In regelmäßigen Gastengagements ist er seit 2000 bei den Salzburger Festspielen und seit 2018/19  - mit der Intendanz von Johan Simons - am Schauspielhaus Bochum zu sehen.

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